Was sind Trifloris-Blütenessenzen?
Im Pflanzenreich existieren Intelligenzen, die gespeichert als Schwingungspotenziale aus Blüten sich positiv auf das gesundheitliche Wohlbefinden des Menschen auswirken, womit Krankheiten verhindert oder der Genesungsprozess aktiviert werden kann.
Naturphänomene im Tier- und Pflanzenreich
Haben Sie auch schon mal zur Herbstzeit über den Dächern von Siedlungen oder über Wiesenflächen eine sogenannte «Starwolke» erlebt, bei der sich bis zu Hunderttausend Vögel oder mehr einen schwarmartigen Flugtanz vollführen. Das luftige Ballett am abendlichen Himmelszelt präsentiert sich meisten mit einem halsbrecherischen Flugmanöver und man staunt dabei, dass jeweils keinerlei Zusammenstösse oder Abstürze stattfinden. Es scheint, dass die Stare mit einer Intelligenz ausgerüstet sind, die sie befähigt, ihren dichten, kunstvollen, wie von einem Dirigenten geleiteten Flug, unversehrt zu vollführen. Hätten auch wir Menschen diese Geschicklichkeit, könnten wir zahlreiche Unfälle auf der Strasse rigoros verhindern.
Ähnliche Phänomene finden wir auch im Pflanzenreich. Es sind auffallende und eindrucksvolle Verhaltensweisen von Gewächsen, für die die moderne Wissenschaft keine Erklärung hat. So z.B. bei der Frage, warum gewisse Bambusarten nur alle 50 oder 100 Jahre erblühen, oder weshalb die Triebe des Hopfens in der Wildnis rechtsdrehend an ihrer Hilfsstütze emporklettern und jene der in der Nachbarschaft wachsenden Waldrebe linksdrehend – das hat wohl nichts mit Politik zu tun.
Unbekannt für die Naturforscher ist auch das Phänomen der «botanischen Blumenuhr», die erstmals vom Arzt und Botaniker Carl von Linnè (1707 – 1778) entdeckt wurde. Der Frühaufsteher im Pflanzenreich ist der Löwenzahn, der seine Blüten bereits um 5 Uhr morgens öffnet; nach ihm kommt um 7 Uhr die Seerose. Ein Langschläfer dagegen ist der weissblütige Milchstern, der sich um 11 Uhr der Sonne ausbreitet. Das Blütenfest der Silberdistel, auch Wetterdistel oder Eberwurz genannt, beginnt erst um 2 Uhr nachmittags und jenes der Nachtkerze um 8 Uhr abends.
Pflanzliche Intelligenzen
Die aufgeführten Phänomenen machen deutlich, dass jeder geringste Teil einer Pflanze, ja sogar jede mikroskopisch kleine, vegetabile Zelle eine eigene Intelligenz in sich trägt. Es handelt sich um eine lebendige Kraft, die dem Gewächs eine Aura, eine vitale Strahlkraft verleiht, welche sogar durch die Kirlian-Fotografie oder die Biophotonen-Messung nach Prof. Albert Popp aus Kaiserslautern sichtbar gemacht werden kann. Diese optisch unsichtbare Strahlung ist laut zahlreichen Erfahrungen fähig, sich positiv auf Empfindungsvermögen des Menschen auszuwirken, wenn sie in einem Medium wie frisches Quellwasser gespeichert und in Tropfenform verabreicht wird.
Der innere Arzt des Menschen
Es stellt sich die Frage, ob nicht nur die Tiere und Pflanzen, sondern auch wir Menschen mit unsichtbar wirkenden Intelligenzen ausgerüstet sind? Suchen wir nach Antworten stossen wir unwillkürlich auf die körpereigenen Selbstheilungskräfte, die als Lebenskraft oder Innerer Arzt bezeichnet werden. Diese Selbstheilungskräfte machen sich bei manchen Krankheitsprozessen bemerkbar, so z.B. wenn in einer Familie zwei oder mehrere Mitglieder von einer gleichartigen Krankheit befallen werden. Obwohl alle Familienmitglieder den gleichen Lebensstil und die gleiche Ernährungsweise haben, gibt es Unterschiede beim Genesungsprozess. Es kann sein, dass der eine Teil bereits nach einem Tag den pathologischen Prozess überwunden hat. Der andere Teil dagegen leidet nach 1 bis 2 Wochen immer noch unter den krankhaften Beschwerden. Hier zeigt sich, dass das körpereigene Selbstheilungsvermögen je nach Kondition individuell reagieren kann.
Ein anderes Zeugnis für die Realität von körpereigenen Selbstheilungsprozesse präsentiert sich bei jeder Verletzung, sei es durch Stich. Prellung oder Quetschung usw. Sofort nach dem Trauma werden über Nervenbahnen Signale zum Gehirn geleitet, worauf es entscheiden muss, welche Erstmassnahmen zur Wundheilung getroffen werden müssen. Die unbewusste, körpereigene Intelligenz trifft sekundenschnell die Wahl, ob beschädigte Adern durch Bildung von Gerinnsel (Blutstropfen) abgedichtet, oder eingeschleuste Verunreinigungen durch erhöhten Blutfluss ausgespült, oder ob Fresszellen (Makophagen) zur Verhinderung von Entzündungen organisiert, oder ob der Lymphfluss gesteigert, oder ob zerstörtes Gewebe durch Granulation (Zellgewebsförderung) aktiviert werden muss. Die richtigen Prozesse werden automatisch vom unbewussten Selbstheilungsvermögen in Szene gesetzt.
Befindlichkeitsstörungen
Sind die körpereigenen Selbstheilungsprozesse nach einer Verletzung oder bei Entstehen einer Krankheit degradiert oder angeschlagen, machen sich unweigerlich individuelle Befindlichkeitsstörungen bemerkbar, z.B. Apathie. Müdigkeit, Zerbrechlichkeit, Zerschlagenheit, Unlust, Reizbarkeit, Verletzlichkeit , Verstimmung usw. Diese ersten Anzeichen dürfen nicht unbeachtet bleiben, ansonsten sie sich zur einem pathologischen Prozess weiterentwickeln können. Oft sind sie die Vorzeichen einer Erkrankung.
Deshalb sollte man die auftretenden Befindlichkeitsstörungen mit einer Trifloris-Blütenessenz als Sympathiemittel oder als Trio-Dreifachkombination behandeln, wobei bereits die Vorstufen einer Pathologie therapiert und ins Gleichgewicht (Homöostase) gebracht werden. Und selbst nach Auftreten einer Krankheit ist es notwendig, dass das konstitutionelle Befinden des Kranken verbessert wird, was oft zu schnelleren Genesung führt.