Heidekraut

Heidekraut Essenz

Calluna vulgaris Hull. 

Heidekrautblüte Kelch
Die Heidekrautblüte besitzt einen vierblättrigen Kelch

 

Saniert krankhafte Folgen aufgrund mangelnden Flüssigkeitshaushaltes des Körpers

Das Heidekraut ist in in der modernen Phytotherapie völlig in Vergessenheit geraten, obwohl es bei spezifischen Beschwerden einen unverzichtbaren Stellenwert einnimmt. Allgemein ist uns die Pflanze von der Lüneburger-Heide (Deutschland) bekannt, wo der Zwergstrauch am Ende des Sommers mit seinen violettroten Traubenblüten ausgedehnte Sandflächen verzaubert. Möglicherweise sind wir ihm aber auch schon mal bei auf einer heimischen Bergwanderungen über karge, felsige Matten begegnet, wo uns das 20 bis 70 cm grosse Gewächs aus der Heidekraut-Familie (Ericaceae) mit seinem bischofsroten Blütenkleid entgegenstrahlte.
Beim genauen Hinsehen fällt es uns auf, dass sich seine Zweige ganz dicht an den Boden schmiegen. Dieses Ducken und Aneinanderkuscheln ist eine Schutzmassnahme gegen den austrocknenden Wind, der hier ungebremst über die sonnenausgerichteten Flächen fegt. Auch haben sich die holzigen Triebe samt ihren ungestielten, dickhäutigen Blättern mit einem abschirmenden Haarpelz überzogen, wodurch die spärlich aus dem Boden entsteigende Feuchtigkeit aufgefangen wird, um ein Verdorren der Pflanze zu verhindern.
Das Heidekraut hat sich also Einiges einfallen lassen, um auf trockenen, sandigen Standorten, selbst bei regenarmen Sommertagen überleben zu können. Es hat sich auf das Dürsten und Darben gewöhnt und erfreut uns jedes Jahr ungerührt der Wasserarmut mit einem leuchten frohen Blütenkleid.

Signatur: Heiltugend des Heidekrautes

Paracelsus, der Urvater der Signaturenlehre erklärt uns in seinen Schriften, dass jede Arzneipflanze mit einer individuellen Heiltugend ausgestattet ist: «Die Natur zeichnet ein jegliches Gewächs, welch Tugend in selbiger ist»  Die Heiltugend einer Pflanze zu erkennen ist oft gar nicht so schwierig. Es braucht dazu lediglich eine Prise Offenheit und einen unbelastetes Verständnis für die Verhaltensweisen und spezifischen Charakteren  der Kräuter. 

Auf das Heidekraut bezogen, steht ihm das Signaturenmerkmal direkt ins Gesicht geschrieben. Es ist die Fähigkeit, trotz mannigfachen verderbenden Einflüssen gegen Austrocknung und Verdorrung gewappnet zu sein. Diese typische Eigenschaft überträgt es analog auch auf den Menschen.

Es handelt sich hierbei um Personen die den lebensnotwendigen Flüssigkeitshaushalt des Körpers vernachlässigen. Aufgrund mangelnden und ungenügenden Trinkgewohnheiten trocknet der Organismus im wahrsten Sinne des Wortes aus und es bilden sich in den Geweben Rückstände, d.h. Schlacken, die oft zu krankhaften Beschwerden wie Rheuma, Gicht, Hautausschlag, Allergien usw. führen. Bedenkt man, dass bei normaler Aufnahme von 2 Liter Flüssigkeit pro Tag über die Nieren 1,5 Liter Urin mit bis zu 70 g harnpflichtigen Salze wie Urate, Chloride, Phosphate usw. ausgeschieden werden, reduziert sich die Entsorgung der Schlackenstoffe entsprechend der Verminderung des täglichen Flüssigkeitshaushaltes.  Studien belegen, dass bei täglicher Trinkmenge von lediglichg 1 Liter im ausgeschiedenen Urin nur 20 bis 30 g (nicht wie normal 70 g) Harnsalze nachgewiesen werden können. Die im Körper verbliebenen Rückstände sind dann oft die Ursachen von Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten. 

Man kann die Betroffenen mit rheumatischen, gichtischen oder dermatologischen Beschwerden nicht genug ermahnen, das abnormaler Trinkverhältnis zu verbessern – es fehlt ihnen oft an Einsicht und Engagement. Das Heidekraut kann hierbei mit seiner Dynamik eine grosse Rolle spielen. Diese Pflanze, heimisch in den dürren Sandstellen besitzt nämlich den nachhaltigen Eigenwillen, sich mit selbstständiger Initiative vor dem Austrocknen zu schützen. Mit fast egoistischer Veranlagung versuchen die Heidekrautwurzeln  einen bilateralen  Vertrag mit den örtlichen Bodenpilzen einzugehen, die ihnen helfen sollen die winzigen Feuchtigkeitsreserven des Bodens herzuleiten. Betrachtet man die jungen Wurzeln des Zwergstrauches, lassen sich die mikroskopisch kleinen Bodenpilze als winzige Anhäufungen erkennen. 

Heidekraut-wächst-auf-trockenen-Stellen
Heidekraut wächst auf trockenen Stellen

Indikation: Heidekraut-Blütenessenz

Was das Heidekraut als Dynamik des Selbstschutzes in sich trägt, kann es auch auf den Menschen übertragen. Die sorgsam aufbereitete Blütenessenz hilft Menschen mit ungenügenden Trinkverhältnissen sich besser auf die persönlichen Bedürfnisse zu konzentrieren und den Eigenwillen zu entwickeln, die gestörten Verhaltensweisen zu verändern, damit die Bereitschaft zu Rheuma, Gicht, Hauterkrankungen, Trockenheit der Schleimhäute und Neigung zu Schuppen oder Verstopfung behoben werden kann. 

Oft empfiehlt sich nach einer 3 bis 6 wöchigen Kur mit der Heidekraut-Trifloris-Blütenessenz (3 x 5 Tropfen für Erwachsene /- Kinder 3Tropfen) in wenig Wasser vor dem Essen einnehmen) eine Nachbehandlung mit der Berberitzen-Blütenessenz, um die Schlackenstoffe auszuführen und letztlich einen Abschluss mit der Birkenblüten-Essenz, um die Nierenfunktion zu regenerieren. 

Botanischer Steckbrief

Das Erkennungszeichen des richtigen Heidekrautes ist der rosarot bis violettrot gefärbte vierblättrige Kelch, der die Blüte umschliesst,; dieser ist jedoch bei der nahe verwandten Erika nicht vorhanden. Innerhalb der 4 Blütenblätter stehen 8 Staubgefässe, die auf der Rückseite mit 2 schleifenartigen Anhängseln versehen sind. Wenn Bienen beim Blütenbesuch an diese Anhängsel stossen, werden sie mit Blütenstaub bestäubt.

Bleibt jedoch in regnerischen Spätsommerzeiten der Insektenbesuch aus, verwandelt sich das Heidekraut zu einem Windblütler. Es lässt die Staubgefässe über den Blütenrand hinauswachsen und bietet seinen Inhalt dem Winde an.

Ende August erwacht der Blütenprozess und verwandelt weite Gebiete in einen riesigen, rotvioletten Blumenteppich. Emsig schwärmt dann das Bienenvolk heran, das in den Blüten einen aromatischen, braunen Honig, den sogenannten Heidehonig vorfindet. Ein begehrtes Futter sind die jungen Zweige für Pferde, Ziegen und Schafe.

Der Gattungsname «Calluna“ stammt aus dem griechischen „kallyno»., was reinigen oder fegen bedeutet. Dies versinnbildlicht, dass das Heidekraut früher als Besen verwendet wurde. Der Beiname  „vulgaris“ bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt „einfach“. 

Der deutsche Name „Heidekraut“ nimmt auf den Standort der Pflanze in der Heide Bezug  Es sind aber auch noch andere Volksnamen bekannt: Bäseries, Bürsch, Breusch, Prisi, Prisch, Sendel, Besenheide, Besenkraut, Brandheide, Kuhheide, Rindsheide, Sendach, Stahlgras, Bienenheide, Stock-, Krup-, Riesenheide, Kruse.

Das mehrjährige 20 bis 70 cm hohe Heidekrautgewächs kann als immergrüner Zwergstrauch bis 45 Jahre alt werden und blüht vom August bis Oktober auf mageren, nährstoffarmen, sandigen Böden in der Heide, im Moor, Ried, Sumpf bis auf 2500 m Höhe. 

Verwandte Arte sind: dieSchneeheide (Erica carnea L.), auch Erika genannt, welche von März bis Mai auf kalkhaltigem Boden im Gebirge  bis auf 2’700 m blüht, ferner die ; Glockenheide (Erica tetralix L.), vom Juli bis September in der Heide und in lichten Wäldern mit nickenden, glockenförmigen, fleischroten Blüten blüht. 

Die-Erikablüte-ist-traubenförmig
Die Erikablüte ist traubenförmig

Pharmakologie

Das Heidekraut wird kurz vor der Blüte im August bis Septenber eingesammelt. Die Blüten  enthalten:  Flavonoide u.a. Kämpferol, Quercetin, Myricetin, Herbacetin, Taxifolin, ferner Catechingerbstoffe, Kaffeesäurederivate wie Chlorogensäure, Phenole wie Orcin und Orcinol, Terpene wie Ursolsäure, Phytosterole als Sitosterol, und Spuren von Hydrochinon als Arbutin, welche allesamt harntreibende, antirheumatische, harnsäureausscheidende, nierenfunktionsstärkende und entzündungshemmende Wirkungen besitzen. In der Volksmedizin wurden die Blüten bei: Rheuma, Gicht, harnsaurer Diathese, Arthritis, Nierengriess, Nieren-Blasen- und Prostataleiden (ähnlich wie die Bärentraubenblätter – ebenfalls ein Heidekrautgewächs), und bei Hautunreinheiten verwendet.  

 

Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Heidekraut-Blütenessenz als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

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Speicherstr. 44 9053 Teufen

Tel. 071 552 00 41 / E-Mail: info@trifloris.ch

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Trio Immuno

Trio Immuno

Quendel, Pappel und Bibernell

heilpflanze quendel an wildstandort
Quendel

 

Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft

Seit einigen Wochen häufen sich in unserer Praxis die Telefonate, bei denen wir angefragt werden, ob man sich mit Trifloris-Essenzen auch prophylaktisch auf die nächste, angekündigte Omikron-Welle vorbereiten könne. Viele, die unsere Trifloris-Seminare besucht und anschliessend die Essenzen in der Praxis und Hausapotheke eingesetzt haben, berichteten uns über die positiven Erfahrungen mit den äusserst schonend und sanften Verarbeitung der Blütenpflanzen aus Wildstandorten (unmittelbar nach der Ernte) mittels Trituration und Sonnenexponat.


Auch zur Förderung der Befindlichkeit innerhalb der Corona-Pandemie haben wir eine spezielle Trifloris-Blüten-Essenz entwickelt, die als IMMUNO bezeichnet wird. Es handelt sich hierbei um ein TRIO, eine Dreierkombination, welche aus der energetisierten Flor von Quendel, Pappel und Bibernell besteht. Dadurch verbessert sich nachhaltig das physische und psychische Wohlbefinden, was sich positiv auf die Abwehrkraft des menschlichen Organismus auswirkt.
Die pflanzlichen Immunmodulatoren kennzeichnen sich mit folgenden Eigenschaften aus.


Der Quendel (Thymus pulegioides), die Wildform des Gartenthymians mit seiner keimwidrigen Kraft, gilt schon seit alters her als «Antibiotika der armen Leute». Auch die Ameisen wissen intuitiv um die antiviruellen und antibakteriellen Eigenschaften der Pflanze, weshalb sie den Quendel auf ihren hügeligen Wohnstätten (Ameisenhaufen) anbauen, um sich vor ansteckenden Krankheiten zu schützen.
Die energetisierte Trifloris-Blütenessenz hilft insbesondere entkräfteten, entmutigten, niedergedrückten und geknickten Menschen, die Bereitschaft zu infektiöser Erkrankung entwickeln.


Die Schwarzpappel (Populus nigra), die im Frühling aus ihren weinroten Blütenkätzchen ein wohlduftendes dünnflüssiges Harz ausscheidet, ist besonders bei den Bienen beliebt. Bereits im Frühjahr lecken sie den klebrigen Stoff vom Blütenstand und lagern ihn mit Wachs vermengt im Bienenstock als Propolis an den Wabenrändern ab. Auch über das Flugbrett wird eine hauchdünne Schicht des infektionsschützenden Harzes ausgestrichen.
Als Trifloris-Blütenessenz wird das verarbeitete Schwingungspotenzial der Pappel für krankheitsanfällige Menschen mit ängstlichen Befürchtungen und angeschlagenen Nerven empfohlen.

Die Bibernelle (Pimpinella major und Pimpinella saxifraga) . war schon beim Kräuterpfarrer Künzle das «Infektionsschutzmittel par excellens»- er lobte sie als widerstandskräftigende und «bärenstark» machende Pflanze. Als 1917 die Spanische Grippe wütete, war die Wurzel das Hauptmittel seiner vielseitig verwendeten Rezeptur.
Die aufrechte, gegen stürmische Bergwinde widerstandsfähige Pflanze symbolisiert Lebenskraft und Bodenhaftung und gilt als Signatur (Heiltugend) bei ihrer Verwendung zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft.

Trifloris Trio Komposition Immuno

Gerne liefern wir Ihnen Immuno als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

Das TRIO der drei Komponenten (Quendel, Pappel und Bibernell) wird als IMMUNO-Trifloris-Blütenessenz bezeichnet und ist bei uns als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage) erhältlich.

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Gundelrebe

Gundelrebe

unersetzbar und zuverlässig wirksam

 

Eitrige Entzündungen aller Art

Der kleine vegetabile «Lumpazi vagabundus» mit seinen tiefblauen bis violetten und balsamisch duftenden Lippenblüten verbreitet sich in der freien Natur in polsterartigen Gruppen am Wegrand, im lichten Laubwald oder an Ruderalplätzen. 

In der Pflanzenheilkunde nimmt die ca. 10 cm hohe Frühlingspflanze den Rang eines unersetzbaren Hauptmittels (Remedium cardinale) ein, wenn es gilt, akute und chronische Entzündungszustände auf der Schleimhaut (Nase, Nebenhöhlen, Rachen, Mandeln, Bronchien, Blase und Harntrakt), die zu Eiterungen neigen (septische Tendenz) zuverlässig und kompetent zu kurieren. Manche Kranke mit langwierigen eitrigen Infektionsprozessen wie Rhinitis, Sinusitis, Angina, Laryngitis, Bronchitis, Zystitis, Urethritis, aber auch mit chronisch eitrigen Wunden oder Geschwüren durften schon durch Glechoma hederacea dauerhafte Linderung erfahren. Nicht umsonst wird die Pflanze als Gundelrebe oder Gundermann bezeichnet, deren Bezeichnung «Gund» aus dem Akthochdeutschen stammt und «Eiter» bedeutet.

Schwermetall-Belastungen

Die Gundelrebe besitzt aber noch eine ganz andere exzellente und nicht unterschätzbare Wirkung, indem sie imstande ist, im Organismus abgespeicherte, toxische Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium usw. zu entgiften. Dies war selbst den alten Kunstmalern bekannt, weshalb sie sich mit der Einnahme der Gundelrebe vor Bleivergiftungen durch die Farbstoffe schützten. Geradezu lobend äusserte sich  hierzu George Catlin, der im 19. Jahrhundert durch seine Prärie-Indianer-Bilder weltweit bekannt wurde. 

Gelangen toxische Schwermetalle in den menschlichen Körper, lagern sie sich im Zwischenzellgewebe ab und verursachen Funktionseinbussen zahlreicher Organe. Vor allem Leber und Darm werden überfordert, was zur Schwächung des Immun- und Leistungsvermögens führt. Sie erzeugen auch eine irritierende Wirkung auf die Verdauungsorgane, wodurch die Bauchspeicheldrüse, als grösste Produzentin von Stoffwechselenzymen, geschwächt wird. Durch die toxische Belastung wird häufig der Gesichtsteint blass, das Haar glanzlos, spröde und die Lippen rissig. Es besteht eine Tendenz zu Erschöpfung, ständiger Müdigkeit, Nervenüberreizung, trüber Stimmung oder Aggressionen. Auch Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Parodontose, Migräne, Hautaffektionen, Sehstörungen, Gleichgewichtsprobleme, Zittern, Nierenfunktionsschwäche, Gelenkprobleme, Osteoporose, ebenso Hyperaktivität oder dauerndes Krankheitsgefühl können sich bemerkbar machen.

Zu beachten sind auch die Befindlichkeitsstörungen, die bei Intoxikation von Schwermetallen auftreten können. Die Betroffenen fühlen sich dauernd angeschlagen und entkräftet, sind chronisch kränkelnd und haben die Tendenz zu rezidiven Entzündungen mit gelb gefärbten Sekreten. 

Das Beschwerdebild der Schwermetall-Belastungen wird oft in der Medizin, aber auch in der Naturheilpraxis viel zu wenig beachtet und häufig bloss mit symptomatisch ausgerichteten Arzneien behandelt, die nicht selten erfolglos bleiben.

TRIO-Trifloris Komposition «Toxino»

Aus diesem Grunde haben wir unsere vitalisierten Trifloris-Essenzen (Trituration und Sonnenblütenexponat) zur einer TRIO-Komposition namens «TOXINO» verarbeitet, wobei die Gundelrebe und der Bärlauch nachhaltig die Entsorgung von gespeicherten Schwermetallen fördern und der Beifuss die wichtige Funktion der Leber und Bauchspeicheldrüse aktivieren. 

Eine kurmässige Detoxikation mit der TRIO-Trifloris-Blüten-Essenz «Toxino» ist bei vielen Patienten mit entsprechenden Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen unersetzlich. 

Gerne liefern wir Ihnen *Toxino» als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

Einzelmittel: Gundelreben-Trifloris-Essenz

Die Gundelrebe-Einzel-Trifloris-Blütenessenz zur Behandlung von septischen Entzündungen erhalten Sie ebenfalls als 30 ml. Originalfläschchen zu Fr. 29.80 (Therapeutenrabatt auf Anfrage) 

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung per Mail info@trifloris.ch oder per Tel. 078 709 39 54  Trifloris GmbH Speicherstr. 44 CH 9053 Teufen

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Beifuss bei Non-Responders Effekt

Beifuss bei Non-Responders Effekt 

 

Beifuss-Trifloris Essenz (Artemisia vulgrais) bei Non-Responders-Effekt. Non-Responsers ist eine Bezeichnung, die zum Ausdruck bringt. dass eine medizinisch indizierte Massnahme wie z.B. eine Arzneimittelverordnung beim Patienten unzureichend oder gar nicht anspricht. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Therapie-Resistenz, die nicht nur in der allopathischen, sondern auch die der naturheilkunden Praxis auftreten kann. Wer hat diese Situation nicht schon selbst erlebt, bei der ein verabreichtes Medikament wirkungslos blieb, obwohl es im Normalfall bei vielen Patienten eine Besserung herbeigeführt hatte. Hinterfragt man diesen Zustand, kann nicht selten als Ursache eine überforderte Einnahme von allopathischen Medikamenten, Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aufgedeckt werden.
Heutzutage ist der Trend gross, dass verschiedene Heilstoffe und Nahrungsergänzungsmittel ohne Beratung und Überprüfung der individuellen Situation im Supermarkt eingekauft werden können. Manche Patienten lassen sich dazu verleiten, nebst den gewissenhaft verordneten Medikamenten noch zusätzliche Produkte aus dem öffentlichen Angebot zu kombinieren, in der Hoffnung rasch wieder gesund werden zu können. So häuft sich mit der Zeit ein Arsenal von Mitteln an, dessen übermässige Medikamentencocktail sich negativ auf die Rezeptoren-Tätigkeit des Organismus (Umsetzung der Wirkstoffe) auswirkt. Als Folge bleiben vielfach die gezielten Heileffekte akkurat verordneter Arzneien aus oder sind massgeblich vermindert. In solchen Fällen muss als erste Massnahme das herbeigeführte Durcheinander wieder in die richtigen Bahnen gelenkt und die überstrapazierte und irritierte Rezeptorentätigkeit neu aktiviert werden. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Beifuss-Trifloris.Essenz (Artemisia vulgrais), die die hervorgerufene Blockade nachhaltig kompensiert.
Die Artemisia-Essenz hilft ausserdem auch bei iatrogenen Störungen, d.h. wenn eine Kombination von allopathischen Medikamenten beim Patienten zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führt. Vielfach klagen dabei die Betroffenen über Unwohlsein, Brechreiz, Missbehagen im Magen-Darm-Trakt, Menstruationsanomalien, Gliederschwäche, Kribbeln in den Beinen, Taubheit der Extremitäten, Erschöpfung; aber auch über Unstimmigkeiten wie Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, innere Unruhe oder Seelenknick. Beifuss bringt die erwünschte Erleichterung.

Letztlich ist die Essenz eine zuverlässige Arznei, wenn bei einer Frau nach Absetzen der Pille die monatliche Menstruation ausbleibt oder wenn nach Einnahme von Hormonen Störungen der weiblichen Unterleibsorgane (Eierstock, Gebärmutter) in Erscheinung treten.

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Trifloris bei Osteoporose

Trifloirs bei Osteoporose

Osteoporose. die Bereitschaft zu porösen, brüchigen Knochen ist bei Menschen im zweiten Lebensabschnitt eine häufig auftretende Krankheit, die den Betroffenen das Älterwerden zur Qual machen kann. Vielfach entsteht das Leiden unbemerkt und wird oft erst bei einem Unfall mit kompliziertem Knochenbruch oder innerhalb einer
ärztlichen Diagnose mittels Röntgenbild, Ultraschall oder Computertomografie festgestellt.

Krankheit frühzeitig erkennen! 

Ist der sogenannte „stille Knochenschwund“ (im Anfangsstadium bestehen keine Schmerzen) fortgeschritten, kann meistens der Verlust der Knochenmasse nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden. In der Schweiz leiden bis zu 580 000 Menschen an Osteoporose; jede dritte Frau und jeder siebte Mann ab dem 50. Lebensjahr ist von der Osteoporose (osteo griechisch = Knochen und porös = Knochenmasse) betroffen.

Calcium – wichtigster Baustein für die Knochen

Der menschliche Körper besteht aus 208 bis 212 einzelnen Knochenteilen, die bis 2/3 Mineralstoffe (hauptsächlich Calcium Phosphor-Verbindungen sowie Spuren von Magnesium und Fluorsalze) beinhalten. Es handelt sich hierbei um wichtige Aufbausteine, die für die Festigkeit, Stabilisierung und Mineralisierung des Knochensystems (Skelett) notwendig sind. Das wichtigste Element ist das Calcium, welches normalerweise im weiblichen Körper 800 bis 900 g und im männlichen 1000 bis 1200 g vorhanden ist. Es wird hauptsächlich durch die Nahrung aufgenommen.

Um einer Osteoporose vorzubeugen, benötigt der Mensch mindestens 1000 bis 2000 mg Calcium pro Tag; Heranwachsende 1500 mg, Schwangere 2300 mg, in der Stillzeit 1900 mg, in der Menopause 1500 mg, ältere Frauen 1300 mg und ältere Männer 1000mg. Die Umsetzung des Calciums im menschlichen Körper ist einem ständigen Umbauprozess unterworfen, bei dem einerseits calciumhaltige Knochenzellen abgebaut und andererseits wieder neue aufgebaut werden. Es gibt also zwei Arten von Zellen, die den Knochstoffwechsel bewirken. Die sogenannten Osteoklasten haben die Aufgabe alte Substanzen am Skelett abzutragen, während die Osteoplasten für den gleichzeitigen Wiederaufbau verantwortlich sind. Bei gewissen Menschen ab dem 40. bis 50. Lebensalter kann der normale Knochenstoffwechsel aus dem Rahmen fallen, wobei die Bereitschaft zur Verminderung der Knochendichte begünstigt wird. Hierbei unterscheidet man zwei Formen der Osteoporose: die primäre, welche postmenopausal (in und nach den Wechseljahren
der Frau) und die sekundäre, welche infolge Krankheiten wie Dysfunktion der Schilddrüsen, Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, aber auch durch Medikamentenmissbrauch oder Ernährungsstörungen hervorgerufen wird. 

Risiken beachten

Wie bereits aufgeführt, kann sich die Krankheit über Jahre unbemerkt und symptomfrei entwickeln, bis sie letztlich im zweiten Lebensabschnitt bei einer ärztlichen oder naturheilkundlichen Untersuchung oder infolge einer komplizierten Knochenfraktur festgestellt wird. Je früher die Osteoporose erkannt wird, desto besser sind die Therapiechancen. 

Vor allem sollte bei Auftreten von chronischen Rückenschmerzen innerhalb der Wechseljahre der Frau oder bei Frauen mit zierlich, feingliedrigem Habitus sicherheitshalber eine Knochendichtemessung durchgeführt werden. Gleiches gilt bei Krankheiten beider Geschlechts: Übergewicht mit Diabetes, chronische Darmentzündung, Colitis ulzerosa oder Bauchspeicheldrüsenentzündung (wobei zuviel Calcium ausgeschieden wird), Schilddrüsen-Funktionsstörung, rheumatische Erkrankung, harnsaure Diathese, Zöliakie, Morbus Crohn, Fehlfunktion der Eierstöcke, Sudeck-Dystrophie oder langzeitige Einnahme von Medikamenten wie Cortison oder Abführmittel (Laxantien), Blutverdünner, Methotrexat oder Entwässerungsmittel (Diuretika).
Auch übertriebene Schlankheitskuren oder extremer Leistungssport sowie einseitige Ernährung können sich negativ auf die Knochendichte auswirken. Ausserdem sollte bei Männern nach chirurgischer Hodenentfernung oder Prostata- Operation mit anschliessender Hormontherapie eine Knochendichtemessung durchgeführt werden. Letztlich sollten Frauen und Männer im vorgerückten Alter bei eingeschränkter Beweglichkeit, veränderter Körperhaltung, Abnahme der Körpergrösse von 3 cm und mehr, Neigung zu Knochenbrüchen, insbesondere am Oberschenkel, am Handgelenk oder der Wirbelsäule, die Knochendichte überprüfen lassen. Medizinisch kann der Knochenschwund durch die Osteodensitometrie (Computertomografie als Photonen-Absorbtionsmethode oder Ultraschall, evtl. kombiniert mit
Blutbestimmungswerten bezüglich Calcium und Phosphor und Hormonstratus) ermittelt werden. Zur Behandlung werden in der Allopathie Biphosphonate eingesetzt, um den Knochenaufbau zu fördern und das Frakturrisiko zu verhindern.

Naturheilkundliche Behandlung

Schmerzen sind für Kinder oft unausstehlich und werden nicht selten mit heftigen Reaktionen bekundet. Der Einsatz der Kamillen- Laut Auffassung der Naturheilkunde begründet sich die Grundlage der Osteoporose in einer mangelnden Bioverfügbarkeit der Calcium- und Mineralanteile aus der aufgenommenen Nahrung. D.h. ausgelöst durch verschiedene Faktoren wie Hormonstörungen, Ernährungsfehler, Nebenwirkungen von Medikamenten, Missbrauch
von Genussmitteln oder chronischer Entzündungen sind die Verdauungsorganen nicht mehr in der Lage, die mineralischen Calcium-Bestandteile aus der täglichen Ernährung für die Knochenbildung ökonomisch zu assimilieren, wodurch mit der Zeit
Defekte (poröse Stellen) im Knochengewebe entstehen.

Trifloris–Essenzen

Um den krankhaften Absorbierungsprozess aufzulösen, empfiehlt sich die TRIO-Kombination „OSTEO“, zusammengesetzt aus denTrifloris-Essenzen: Traubensteinbrech (Saxifraga paniculata Mill), Schachtelhalm (Equisetum arvense L.) und Bambus (Bambus arundinacea Willd.) mit folgenden Wirkeigenschaften. Die Traubensteinbrech verbessert die Aufnahmefähigkeit der Calcium-Mineralien aus der täglichen Nahrung. Die Bergpflanze besitzt eine repräsentative Signatur, indem sie imstande ist, in winzige Felsspalten einzudringen und mit ihren Wurzeln Kalkanteile aus der steinigen Fluh aufzulösen und letztlich im Blattwerk als kleine weisse Spitzen abzulagern. Diese Kalkablagerungen an den Blatträndern (siehe Bild) sind von blossem Auge wie kleine Milchzähnchen zu erkennen. Die Heilpflanze kennzeichnet hiermit ihre Eigenschaft, Kalk (Calciummineralien) zu assimilieren und an den Blatträndern wieder zu verdichten. Diese Fähigkeit überträgt sie auch auf den Osteoporose-Patienten, indem sie die Bioverfügbarkeit der Calcium-Mineralien im menschlichen Organismus nachhaltig aktiviert und auffrischt.

Der Schachtelhalm, die zweite Heilpflanze der Trifloris-TRIO-Kombination, verdeutlicht mit seiner schachtelartig aufgebauten Pflanzenarchitektur (Signatur) seine hohen statischen Eigenschaften auf das körperliche Bindegewebe. Die Tragfähigkeit wie auch die stützenden, festigenden und verstrebenden Kräfte der Knochen werden durch die Pflanzenessenz wesentlich gesteigert, was bei Veranlagung zu Osteoporose von grossem Nutzen ist.

Die dritte Essenz der TRIO-Kombination ist der Bambus, der mit seinem langröhrigen, steinharten und biegsamen Habitus seine innewohnenden fixierenden, elastisierenden und flexibilisierenden Kräfte auf die Knochen die Wirbelsäulen des Rückens verdeutlicht.

Durch die Osteo-TRIO-Kombination wird die Widerstandskraft des ganzen Knochengewebes nachhaltig gefördert und regeneriert. Sie empfiehlt sich sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung der Osteoporose, indem 3 x täglich vor dem Essen 5 Tropfen in wenig Wasser eingenommen werden (kurz im Munde behalten und schlucken.

Unterstützung mit Vitamin D3 und K2

Die synergetische Wirkung der beiden Vitamine D3 und K2 sind für die optimale Knochengesundheit, insbesondere bei der Prophylaxe wie auch bei der Behandlung von Osteoporose von hoher Bedeutung, vor allem um den Calciumspiegel des Körpers aufrecht zu erhalten. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass die zugeführten D3-Vitamine keine Calcium-Ablagerung in Muskeln und Knorpeln
verursachen, sondern sich vorzüglich im Knochengewebe anreichern. Die Calcium- Plaque im Weichteilgewebe muss also verhindert werden, was durch die Kombination mit dem Vitamin K2 ermöglicht wird. Hiezu empfehlen sich die speziell zubereiteten Vitamin-D3/K2-Kapseln, die jeden zweiten Tag 1 Kapsel mit wenig Wasser eingenommen werden.

Erhöhung des Calcium-Depots

Die synergetische Wirkung der beiden Vitamine D3 und K2 sind für die optimale Knochengesundheit, insbesondere bei der Prophylaxe Um bei Osteoporose den Calciumspiegel aufrechtzuerhalten wird zusätzlich mit der Vitamin D3/K2-Kapsel 6Tabletten des Nahrungsergänzungsmittels Greengold täglich eingenommen Hierbei handelt es sich um ein natürliches Grünalgen-Präparat, das dem sauberen Meer- und Süsswasser entnommen wird. Mit seinem hohen Calciumgehalt verbessert es den Mineralstoffwechsel des Osteoporose-Patienten und hilft gleichzeitig das betroffene Knochengewebe zu entgiften. Der zusätzliche Magnesiumgehalt
der Grünalgen aktiviert auch die Aufnahmefähigkeit von Vitamin D3.

Calciumreiche Ernährung

Natürlich ist es hilfreich. wenn bei der Veranlagung zu verminderter Knochendichte auch in der Ernährung calciumreiche Nahrungsmittel eingesetzt werden z.B. Milch mit 120 mg Calcium pro 100 g, Joghurt aus Magermilch 140 mg, Quark 70 mg, Käse Camembert: 380 mg, Emmentaler , Greyezer und, Sbrinz 1200 mg, getrocknete Feigen
130 mg, Haselnüsse 250 mg, Mandeln 230 mg, Broccoli 150 mg, Endivien 105 mg, Grünkohl 180 mg, Tofu 135 mg, Mineralwasser 45 bis 60 mg. Von hoher Bedeutung ist die Bevorzugung von Soja-Produkten. Bei Asiaten, die grosse Mengen Soja auf dem Speiseplan haben, ist der Osteoporoseanteil in der Bevölkerung um 40% geringer als bei den Europäern. Wichtig für Osteoporose-Patienten ist der Verzicht auf Fast-Food und Soft-Drinks (Cola, Limonaden), zu viel Süssigkeiten, Salz und harnsäureproduzierende Speisen, Würste, Geräuchertes und Schweinefleisch.

Calciumreiche Ernährung

Um das Osteoporose-Risiko, besonders bei Patienten über dem 50. Lebensalter abzuklären, ist es hilfreich folgenden Test durchzuführen. Hierzu werden folgenden Fragen zur Beantwortung gestellt.

  1. Hatte ihre Mutter oder Vater im Alter einen Oberschenkelhalsbruch?
  2. Hatten Sie selbst schon mal einen Knochenbruch am Schenkelhals oder Unterarm nach Sturz oder geringfügigem Anschlagen?
  3. Nehmen Sie schon seit längerer Zeit Cortisonpräparate ein?
  4. Hat Ihre Körpergrösse um ca. 3 cm abgenommen?
  5. Trinken Sie täglich grosse Mengen Alkohol? Oder rauchen Sie mehr als 20 Zigaretten pro Tag?
  6. Leiden Sie unter chronischen Darmerkrankungen wie Colitis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Zöliakie ?
  7. Trat Ihre Menopause bereits schon vor dem 45. Lebensalter ein?
  8. Hatten Sie in der Menstruationszeit Hormonschwankungen bezüglich Oestrogen?
  9. Hatten Sie als Mann Phasen von Hormonschwankungen bezüglich Testosteron ?

Wenn eine dieser Fragen mit Ja beantwortet wird, ist eine Abklärung betreffs Osteoporose mit verminderter Knochendichte empfehlenswert.


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Heuschnupfen: Prophylaxe und Akutbehandlung

Heuschnupfen: Prophylaxe und Akutbehandlung

 Heuschnupfen ist nichts anderes als eine Überreaktion der Immunkräfte der Schleimhäute im Atemtrakt. D.h. beim Kontakt (Einatmen) von Pollen, bildet der Körper Antigene als zweckmässige Verteidigung gegen die allergischen Eindringlinge – aber diese Reaktion ist masslos überzogen. Durch die überspitzte Gegenwirkung entsteht lästiger Nasen- und Tränenfluss, begleitet von Entzündungen, Juckreiz, Anspannung, Verstimmung usw. 

Es gilt als erste Massnahme, die empfindliche Schleimhautschicht des Atemtraktes abzuschirmen und abzudecken, um die überschiessenden Reizwirkungen zu neutralisieren. Diesbezüglich besitzt die Dreierkomposition POLLINO der Trifloris-Blütenessenzen aus: Stockmalve, Augentrost und Weinraute aussergewöhnliche Wirkkräfte. 

 POLLINO: Stockmalve, Augentrost und Weinraute 

 Gemäss wissenschaftlichen Analysen beinhalten die Blüten der Stockmalve einen beträchtlichen Anteil an Schleimstoffen, nebst ätherischem Öl, Gerbstoffen, Phytosterin und dem Farbstoff Malvidin. Dieses Wirkstoffgefüge bildet auf den menschlichen Schleimhäuten einen abschirmenden und bewahrenden Schutzmantel. Fremdkörper wie Pollen und Krankheitserreger, die sich auf diesem sensitiven Bezirk festsetzen wollen, werden abgewehrt und in ihrer schädlichen Reizwirkung neutralisiert. Neuste Untersuchungen und praktische Anwendungen bestätigen die exorbitante Wirkkraft auf die Schutzschicht (Tunica mucosa), die die Hohlorgane (Nase, Rachen, Bronchien) des Atemtraktes und die Bindehaut der Augen auskleidet. 

Mit dem Einsatz der Blütenessenz bildet sich ein schützender, reizmildernder, entzündungshemmender und abschwellender Film, wobei Rötungen, Jucken und Brennen der Augen, Tränen- und Nasenfluss, Kratzen im Hals oder Entzündungen (Reizhusten / Verschleimung) in den Bronchien nachhaltig verhindert werden. 

Gleichzeitig beinhaltet die Dreierkomposition POLLINO das Sonnenblütenexponat des Augentrostes, welches eine besondere Schutzwirkung auf die allergisch reagierenden Augen besitzt und die Blütenessenz der Weinraute, welche allgemein die überschiessenden Reaktionen nachhaltig besänftigt. 

Der Einsatz dieser Trio-Essenz besitzt laut unseren Erfahrungen eine hohe Wirkkraft bei den unangenehmen Beschwerden des Heuschnupfens, sowohl als Prophylaktikum wie auch bei der akuten Pollenallergie wie der Erfahrungsbericht von Andrea D. bestätigt: 

«Seit der Geburt meiner Söhne 1999 und 2001 litt ich an Pollenallergie. Oft schon im Januar, sobald die Natur erwacht, fing es an mit Symptomen wie extreme Müdigkeit, Erschöpfung, heftiges Schnäuzen und Niesen. Mein Med. Masseur erzählte mir von den Trifloris-Tropfen und besorgte sie mir. In den ersten 5 Tagen der Einnahme fühlte sich meine Psyche sehr schlecht an. Zum Glück dachte ich, dass mein psychischer Zustand einen Zusammenhang mit den Tropfen haben könnte und konnte dadurch besser damit umgehen. Nach einer Woche regelmässiger Einnahme der Tropfen war ich symptomfrei und ich konnte problemlos in die Natur. Kaum zu glauben nach über 20 Jahren Pollenallergie! Ich bin sehr dankbar für dieses Heilmittel und kann es aus eigener Erfahrung und Überzeugung weiterempfehlen.» 

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Bärlauch – Sinnbild der Lauterkeit

Bärlauch – Sinnbild der Lauterkeit 

 Sobald der Bärlauch im zeitigen Frühjahr aus dem Boden spriesst, erfreut er uns nach wenigen Wochen mit seinen abertausend schneeweissen Blütensternen. Möchten wir seine Signatur entziffern, rät uns Paracelsus «sich nicht allein auf leere Bücherweisheiten zu konzentrieren, sondern die Heilpflanzen auch mit intuitiver Begabung wahrzunehmen». Dadurch können die „Tugenden“ der Kräuter als Sprache der Natur verstanden werden. 

Die Signatur des Bärlauchs steht dem botanisch neu definierten Lauchgewächs (früher Liliengewächs) deutlich im Gesicht geschrieben. Es sind die schneeweissen, sternförmigen Bärlauchblüten, die uns jedes Jahr erneut ins Staunen versetzen. Kaum zu glauben, dass sich ein solch naturreines, fleckenloses, blitzblankes Gebilde aus einem derart schmutzigen, unansehnlichen Waldboden mit vermoderndem Laub des vergangenen Jahres entwickeln kann. Sobald im Frühjahr die ersten warmen Sonnenstrahlen die Säulenhallen der Bäume durchscheinen, drängt sich das aparte Gewächs ungetrübt durch die muffig garstige Humusschicht hindurch und leuchtet uns als Attribut der Reinheit und Makellosigkeit entgegen. 

Die Pflanze steht als Sinnbild der Lauterkeit und bringt zum Ausdruck, dass sie selbst aus einer verschmutzten Grundlage etwas Edles und Reines entfalten und bewerkstelligen kann. Dies vollführt das Schwingungspotenzial der Bärlauchblüte nicht nur bei körperlichen Beschwerden wie Hautunreinheiten oder belasteter Blutsubtilität, sondern auch in psychischer Hinsicht bei betrübter, unlauterer, abgedunkelter, abgeblendeter Stimmung, häufig auftretend nach einem kalten, trüben Winter. 

Die Betroffenen knicken leicht ab, was durch die Brüchigkeit der kantigen Stängel charakterisiert wird. Ferner hat das Blattwerk die Tendenz kurz nach der Blütezeit zu erschlaffen und zu vergehen, was auf das Nachlassen der körpereigenen Energien, insbesondere bei Frühjahrsmüdigkeit Bezug nimmt. 

Der Bärlauch als Trifloris-Sonnenblütenexponat bewährt sich vorzüglich bei schwächenden Befindlichkeitsstörungen nach düsteren Wintertagen mit trübem, abgedunkeltem, schattigem Gemüt, oft verbunden mit der Tendenz zu Frühjahrsmüdigkeit, Hautunreinheiten wie Akne, Ekzeme und Hautausschlage, ferner bei Neigung zu erhöhten Blutfettwerten, Arteriosklerose, Gärungen im Magen-Darm-Trakt, Mykosen und Intoxikationen von Schwermetallen, wobei das inhaltliche Allicin (Diallyl-disulfid-mono-S-oxid) nachhaltig entgiftend wirkt. 

Vortrefflich wirkt die Trifloris-Essenz, Schwermetalle die sich als Depot im Organismus angesammelt haben, aus dem Körper zu entsorgen. Jährlich nimmt ein Erwachsener aus der Umwelt und durch die Ernährung bis zu 1 g Schwermetalle wie Aluminium, Arsen, Cadmium, Blei, Zinn und Quecksilber auf, die auf die Gesundheit und das Immunvermögen schädliche Auswirkungen haben. Dies ist besonders in der heutigen Corona-Pandemie zu beachten, wobei das organspezifische Terrain von den schädlichen Belastungen befreit werden kann. 

Zu diesem Zweck haben wir praxiserprobte Kombinationen von drei Blütenessenzen zusammengestellt: 

– Das «Trio-Toxino» beinhaltet Bärlauch als Hauptmittel, Gundelrebe als Adjuvans und Beifuss zur Leberentgiftung. 

– Im «Trio-Primo» wird Bärlauch mit Huflattich und Löwenzahn kombiniert was bei Schwäche und Wintermüdigkeit die Kraft des Frühlings zurück bringt. 

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Wallwurz als Gelenksschmiere

Wallwurz als Gelenksschmiere 

Viel zu wenig wird bei der therapeutischen Verwendung der Wallwurz in Betracht gezogen, dass die Heilpflanze nicht nur äusserlich, sondern auch innerlich bei der Behandlung von Verletzungen und Gelenksbeschwerden eingesetzt werden kann. Zwar ist der orale Gebrauch als Tee, Tinktur oder Extrakt aufgrund des PA-Gehaltes (Pyrrolizidinalkaloid) eingeschränkt. Als Trifloris-Essenz in homöopathischer Potenz D6 (Verdünnung 1 zu 1 Mio.) hat diese Demarkation keine Bedeutung – sie ist unbedenklich.

Die Wallwurz ist ein Gleitmittel für die Gelenke, das als Synovialflüssigkeit oder Gelenkschmiere (bestehend aus Hyaluronsäure, Eiweiss, Schwefel und Glucosaminglykane) von der Membrana synovialis auf der Innenschicht der Gelenkskapsel in Form eines Gleitfilms gebildet wird. Sie dient zur Ernährung (Trophik) des Gelenkknorpels, zur Schmierung der Gelenkoberflächen und zur Stossdämpfung bei körperlicher Belastung. Das Knorpelgewebe der Synovia wird dadurch „durchsaftet“, was nicht nur bei der Abnützung (Degeneration) der Gelenke (Arthrose), sondern auch bei Verletzung, Entzündung und Versteifung der Gelenke von grösster Wichtigkeit ist. Wird die Wallwurz als energetisierte Arznei innerlich verabreicht, vermehrt sich die Produktion der synovialen Gelenksflüssigkeit (Gelenkhydrops), was sich positiv bei ausgiebigen Wanderungen, Jogging, aktivem Sport und körperlichen Überlastungen auswirkt.

Die Heilpflanze festigt zudem auch das Knorpelgewebe (Cartilago), damit seine Stützbelastbarkeit biegungselastisch erhalten bleibt. Die Bildung der speziellen Knorpelzellen wird durch die Synthese von Chondrozyten (Interzellarsubstanz) in Gang gesetzt. 

Vielleicht möchten Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit den positiven Wirkungen der WALLWURZ-Trifloris-Essenz bereichern z,B, als Mittel bei Gelenksbeschwerden nach ausgiebigen Wanderungen, Jogging, aktivem Sport oder körperlichen Überlastungen, aber auch bei rheumatischen Gelenksbeschwerden, Arthrose, Arthritis, Flexibilitätsstörungen der Gelenke oder bei Knochenfrakturen usw.  

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Weinraute

Schnell wirksames Verletzungs- und Entzündungsmittel

Die seelischen wie körperlichen Verletzungen sitzen tief und «gehen an die Knochen» – oft mit der Tendenz zu Entzündungen. In solchen Situationen ist die Trifloris Blütenessenz Weinraute indiziert. Oftmals wirkt diese sogar vielfach schneller und profunder als eine allgemeine Arnika-Gabe. Die Essenz bewährt sich vor allem bei der Behandlung von:

  • Zerschlagenheit in den Knochen (Fraktur, Rheuma, Unfall, Sturz, Quetschungen, Knochenhautentzündung)
  • nach Gartenarbeit oder ausgedehnten Wanderungen (Muskelkater)
  • Verletzungen und Entzündungen der Sehnen (Tennisarm), der Sehnenscheiden (Tendovaginitis) oder Schleimhautbezirken (Bursitis)
  • Des Weiteren bei Ganglien, Überbeinen am Handgelenk, Bindegewebswucherungen, Beugekontrakturen, Sehnenverspannungen, Ablagerungen in der Knochenhaut, in Sehnen oder Gelenkkapseln sowie bei verspannten Sehnen.

Letztlich ist die Weinrauten-Blütenessenz auch bei Sehschwäche nach Überanstrengung der Augen, während langer Bildschirmarbeit und Tränenfluss angezeigt. Ebenfalls bei Entzündungen (Konjunktivitis nach Einwirkung von kaltem Wind), Neigung zu grauem Star oder rheumatisch-arteriosklerotischer Glaskörper- und Linsentrübung sowie bei empfindlichen Augen mit überschiessenden Reaktionen des Heuchnupfens wird die Weinraute eingesetzt.

Die Weinrauten-Blütenessenz ist als Bestandteil in unserer Trifloris-Taschenapotheke, nebst weiteren 13 wichtigen Essenzen integriert.

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trifloris bei Schmerzen

Trifloirs bei Schmerzen

Woody Allen, der vierfache Oscar-Preisträger äusserte sich vor kurzem bei einem Interview im amerikanischen Fernsehen: «Das Leben ist voller Leid, Krankheit, Schmerz – und zu kurz ist es auch.» Seltsame Worte für einen Komiker, der uns in seinen Filmen immer wieder zum Lachen brachte. Vielleicht aber gehört der begabte Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler zu jenen Menschen, die ohne täglich Schmerztablette ihr Tagespensum nicht verwirklichen können. 

Chronische Schmerzzustände sind das Schicksal von Millionen Menschen in unserer Gesellschaft – fast jede fünfte Person in der Schweiz hat darunter zu leiden. Untersuchung folgt auf Untersuchung, Behandlung auf Behandlung – und Schmerzmittel eine ganze Palette voll. Mittlerweile kennt man über 500 Arten von Analgetika – wenn eines helfen würde, gäbe es nicht die übersetzte Anzahl. Doch die Pein bleibt oft bestehen mit der erschütternden Diagnose «Somatoforme Schmerzstörung unbekannter Ursache». 

Oft suchen die Betroffenen Hilfe in der Komplementärmedizin und Naturheilkunde. Hier gilt es vor allem die biologischen Grundgesetze zu beachten. Denn oft entsteht der Schmerz gar nicht dort, wo es weh tut. Es wäre deshalb falsch den Schmerzgeplagten mit biologischer Salizylsäure aus Weidenrinde oder aus Spierstaudenblüten zu behandeln. Dies entspricht einer allopathisch orientierten Phytotherapie, die völlig nutzlos und unlogisch ist. 

Bei der Pflanzenheilkunde gelten andere Regeln als in der Schulmedizin. Den Schmerz mit natürlichen Wirkstoffen zu bekämpfen ist nicht ordnungsgemäss, lediglich eine lammfromme Kopie der gegensätzlichen, symptomatischen Medizin. 

Erstens: der Schmerz ist ein Warnsignal, das uns vor Gesundheitsschäden warnt. Wird der Schmerz mit chemischer oder pflanzlicher Gewalt unterdrückt, kann er selbst zur chronischen Krankheit werden. 

Problematik Schmerzmittel 

Wer glaubt, Schmerzen ständig mit Analgetika, selbst mit rezeptfreien Schmerzmitteln bekämpfen zu können, begibt sich in einen Teufelskreis. Die Mittel können nämlich bei häufiger Einnahme und in steigender Dosierung zwangsläufig Schmerzen auslösen. Was heisst, dass die Schmerzen unabwendbar durch regelmässige Analgetika gefördert werden. Gleiches ist der Fall bei täglicher Einnahme von Schlafmitteln, wodurch fatale Schlafstörungen entstehen können. Der gewohnheitsmässige Griff zur Tablette ist also mit vielen Risiken verbunden. 

Der Missbrauch von Schmerzmitteln führ dazu, dass sich die Nervenbahnen krankhaft verändern und reizempfindlicher werden. Dadurch können die Medikamente unweigerlich Schmerzen auslösen. Es ist deshalb zwecklos dem Schmerz mit substanzieller Gewalt zu begegnen, damit führen wir den Körper in einen Kriegszustand. 

Schmerz – ein multifaktorielles Geschehen 

Wie eine Schmerzattacke entsteht, hängt von verschiedenen Einflüssen ab, die nicht allein mit Verletzungen, Entzündungen oder Organstörungen in Zusammenhang stehen. Klinische Untersuchungen belegen, dass bis zu 70% aller chronischen Schmerzattacken mit dem heutigen modernen Lebensstil im Zusammenhang stehen. Dabei ist Schmerz in vielen Fällen ein Warnsignal, um den modernen Menschen mit seinen stressigen Überbelastungen, Überforderungen, Anspannungen, Strapazen und hektischen Tagesabläufen aufzuhalten und ihn mit der schmerzhaften Stagnation in eine Quarantäne zu führen. Der Körper befindet sich dabei in einer Blockade, wobei die körpereigenen dynamischen Kräfte die Balance verloren haben, die aufgetretenen Schmerzen in Selbstheilung aufzulösen. 

Gleichzeitig bestehen bei chronisch blockierten Schmerzpatienten verschiedenartigste Belastungen, die die Bereitschaft zu chronischen Schmerzattacken geradezu begünstigen. Hierbei handelt es sich um jahrelang angesammelte Depots von Schwermetallen im Körper, Anreicherung von chemischen Nahrungsmittelzusätzen und Pestizidrückständen aus der täglichen Ernährung. Übersäuerung infolge Fehlernährung, Mykosen (Pilzbefall), Dysbakterie der Darmflora, Fehlbalance des Fettsäurestoffwechsels, Mangel an Vitalstoffen (natürliche Vitamine) und Hormonstörungen. All diese Störeffekte sollten innerhalb einer naturheilkundlichen Behandlung bei chronischen Schmerzzuständen abgeklärt und behoben werden. Entsprechende Ratschläge finden Sie im Buch «Heilen mit Pflanzenessenzen» (bei uns erhältlich) auf Seite 22 bis 38 als sogenannte Umstimmungstherapie. 

Befindlichkeit des Schmerzpatienten 

Ein wichtiger Faktor ist die psychische Verfassung, die sich beim chronischen Schmerzpatienten innerhalb leidvoller Monate oder Jahre im inneren Kern eingelagert hat. Die Biografie der Befindlichkeit gibt uns Aufschluss mit welcher Blütenschwingung (Sonnenblütenexponat) die Schmerzregulierung behandelt werden muss. Laut unseren Erfahrungen hat sich diesbezüglich die speziell zusammengestellte Trio DOLORO-Kombination mit folgenden Trifloris Blütenessenzen bewährt: Heckenrose, Silberweide und Johanniskraut. Diese Komposition, die nachfolgend mit den pflanzlichen Signaturen erklärt wird, verspricht beste Erfolge, selbst bei langwierigen und kräfteraubenden Schmerzzuständen. 

Schmerzmittel für Kinder

Schmerzen sind für Kinder oft unausstehlich und werden nicht selten mit heftigen Reaktionen bekundet. Der Einsatz der Kamillen- Blütenessenz bringt sofortige Linderung, weshalb das Sonnenblütenexponat immer in der Hausapotheke vorrätig gehalten werden sollte. Einzigartig ist die Signatur der Kamillenflor. Der aufgeschnittene hohle Blütenboden versinnbildlicht die «hohlen», granitigen, schmerzempfindlichen Reaktionen der Kinder, während die aufrecht vorgewölbte Zentralblüte die aufgewühlte Verfassung reflektiert. 


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