Gelber Enzian: Die Bitterstoffe der Wurzel sind auf der Zunge immer noch in einer Verdünnung von 1 : 10 000 wahrnehmbar
EISENMANGEL – der ENZIAN darf nicht fehlen!
Wer sich gesund ernährt, sollte kaum unter Eisenmangel leiden. Trotzdem gibt es immer wieder Fälle von negativer Eisenbilanz.
Viele Betroffene quälen sich mit Fragen, weshalb bei optimaler Nahrungsmittelzufuhr mit hohem Eisenanteil wie Vollkornprodukte, Haferflocken, Birchermüsli, Roggenbrot, Knäckebrot, Kartoffeln, Mais, Naturreis, Kopfsalat, Feldsalat, Kresse, Schwarzwurzeln, Zucchini, Brokkoli, Topinambur, Randen, Karotten, Grünkohl, Erbsen, weisse Bohnen, Hülsenfrüchte wie Linsen, Oliven, Pinienkerne, Leinsamen, Sesam, Eierschwämme, Backobst, Erdbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Hagebutten, Bananen, Orangen, Birnen, biologische Vorzugsmilch, Sauermilch, Schafmilch, Stutenmilch, Yoghurt, Kefir, Wildkräuter wie Löwenzahn, Brennnesseln, Bärlauch, Brunnenkresse, Gewürzen wie Wermut, Tausendgüldenkraut, Schnittlauch, Petersilie und Fenchel, ferner getrocknete Aprikosen, Pflaumen, Zwetschgen, Erdnüsse und der Vermeidung von Eisenräuber wie zuviel Schwarztee, Kaffee, Weisswein, Milch, Käse, oxalsäurehaltige Speisen wie Rhabarber als auch sowie Medikamente: z.B. chemische Abführmittel, Entzündungshemmer oder Acetylsalicylsäure trotzdem eine Eisenanämie in Erscheinung treten kann. Selbst wenn hin und wieder ferrumprobate Nahrungsergänzungsmittel wie Floradix, Spirulina, Brennnesselsaft und Vitaminpräparate mit Vitamin A, B-Komplex, insbesondere B6 und B 12, Vitamin C, D und Folsäure eingesetzt werden.
Der Hauptgrund, dass bei trotz vorzüglicher Ernährung und Vermeidung von degenerierenden Faktoren eine Eisenmangelanämie auftreten kann, liegt darin, dass in den meisten Fällen die Bioverfügbarkeit der Sekretionsdrüsen im Verdauungstrakt der Betroffenen massgeblich eingeschränkt oder inaktiv ist. Das Eisen liegt in genügenden Mengen vor, kann aber nicht optimal verarbeitet werden.
Hier hilft der Enzian (Gentiana lutea L.), der in seiner Wurzel unübertreffliche Bittermittel vorweist, die bei der oraler Verabreichung die Geschmacksknospen des Zungengrundes mobilisieren, wodurch reflektorisch die Sekretionsdrüsen von Magen, Darm, Leber, Galle,, Milz und Bauchspeicheldrüse für die verbesserte Nahrungsverarbeitung aktiviert werden. Zudem bewirken sie im Magen eine vermehrte Ausschüttung des Gewebehormons Gastrit, das die Motorik des Magens, des Dünndarms und die Produktion des Gallen- und Pankreassaftes stimuliert.
Die Eisenmangelanämie mit Verminderung der roten Blutkörperchen und Mangel an Vitamin B12 wird durch diesen Effekt kompensiert und behoben. Auch Nahrungsmittelintoleranzen auf Gluten- Frucht- und Milchzucker können erfahrungsgemäss durch die Enzianessenz überwunden werden.
Die meterhohen Blütenstängel des Gelben Enzians, welche kerzengerade in der Bergwiese stehen, sind ein Sinnbild (Signatur) für die heilsamen Charaktereigenschaften der Pflanze: – sie richten auf, verbannen Müdigkeit und Durchhängezustände, die bei Eisenmangel-Anämie auftreten können. In dieser aufmunternden und aufheiternden Bergpflanze im hellen Gold von tiefem Grün durchzogen, wohnt eine heilsame Kraft, die Lebensmut und frisches Blut bewirkt.
Der Enzianessenz, verarbeitet aus der frischen Pflanze mit Blüte, ist das kausale Mittel bei Einsenmangelanämie , ebenso wenn allopathisch verordnete Eisen-Tabletten aus Eisensulfat (Tagesdosen von 50 bis 150 mg) oder die intravenösen Infusionen mit Eisencarboxymaltose, Eisensaccharose, Eisendextran oder Eisennatriumgluconat, zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Unwohlsein, Kopfweh, Schwindel, Oberbauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung oder Hautausschlägen führen.
Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Enzianessenz als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)
Bereits beim ersten Frühlingserwachen, wenn mit der Schneeschmelze die goldenen Blütenräder des Huflattichs durch den Boden spriessen, erwachen auch die Zecken aus dem Winterschlaf und machen sich für einen neuen Lebensabschnitt bereit. Sobald die Tagestemperatur 8°C übersteigt, lauern sie auf Gräsern, Farnen und im Kleingebüsch, um sich am vorüberziehenden Tier und Mensch anzuhaften. Hungrig wie sie sind, versuchen sie die Haut oder das Fell ihrer Opfer mit ihrem Rüssel, der mit einer Stechvorrichtung versehen ist, zu durchbohren, damit sie sich mit Blut vollsaugen können. Sind wir unterwegs beim Bärlauchsammeln oder auf der Morchelsuche, können wir von der Zecke gebissen, d.h. gestochen werden.
Zecke
Gibt es klinisch erprobte Schutz und Behandlungsmittel?
Wenn man sich betreffs pflanzlichen Schutz oder Behandlungsmitteln bei Borreliose in der phytotherapeutischen Fachliteratur auf die Suche macht, findet man wenig aufschlussreiche, klinische Studien. Eine der wenigen ist die klinische Erprobung mit der Lärchenharztinktur D1 bei Borreliose-Infektion, die als Staufer-Studie, in der Zeitschrift «Naturheilpraxis 3/2012) von Isolde Riede dokumentierrt wurde. Dabei wurden die Resultate der Lärchenharz Therapie mit homöopathischer D1 Dilution (2 x 10 Tropfen) im Borreliose Stadium 2 und 3 mit (Herzrhythmusstörungen, Lähmungen, Muskelkrämpfen, schockartigen Schwindelattacken, Asthma usw.), im Vergleich mit Antibiotika, Kardentinktur und kolloidalem Silber beschrieben. Der Verlauf der Behandlung war mit verschiedenen Reaktionen wie Durchfall, Rückenschmerzen, Blasenbrennen , Schüttelfrost und veränderte Geschmacksempfindung begleitet – manchmal erfolgte eine Besserung der Borreliose-Beschwerden, manchmal wieder eine Verschlechterung. Doch nach anhaltender Therapie von 3 Monaten konnte die Erkrankung mit ihren unerträglichen und schmerzhaften Symptomen überwunden werden. Allerdings musste das Mass der Lärchenharz-D1 Dilution andauernd kontrolliert werden, um eine Überdosierung mit Schädigung der Nieren zu vermeiden. Die oben aufgeführte Studie mit der beschriebenen Nebenwirkung auf die Nieren, führte uns zu einer Weiterentwicklung der Arznei. indem wir die Behandlung mit unserer Lärchenblüten-Trifloris-Essenz ersetzten, wobei es bei der Einnahme für Erwachsene 3 x täglich 5 Tropfen (Kinder 3 Tropfen) in wenig Wasser zu keinerlei störenden Folgen kam. Anhand von zahlreichen Probandenversuchen können wir die Lärchenblütenessenz als Prophylaxe gegen Zeckenbiss, aber auch nach erfolgtem Zeckenbiss sowie für die Behandlung der Borreliose I – III bestens empfehlen. Die besondere Wirksamkeit auf die bakterielle Zeckeninfektion wurde uns sogar mit folgender Mailzuschrift bestätigt:
«Im Herbst 2018 wurde ich von einer mit Borelliose infizierten Zecke am Knie gebissen. Ich habe sofort Ledumkügeli genommen und als sich die kreisrunde Rötung zeigte machte ich eine mehrwöchige Kur mit Kardentinktur, worauf die Rötung kurzzeitig verschwand.
Als sie wieder aufflammte, bin ich zum Arzt gegangen, welcher mir die übliche 3 wöchige Antibiotikakur verschrieb. In der Folge verschwand die Wanderröte, doch die bleierne Müdigkeit blieb, dazu kamen Muskel und Nervenschmerzen sowie wandernde Gelenkschmerzen, die ich beim Oesteopathen mittels Akupunktur zu lindern versuchte. Es war üblich, dass ich mich mittags und nach der Arbeit zuerst hinlegen musste und morgens mit diffusen Schmerzen an verschiedenen Orten aufwachte. Dazu kamen in der Folge der eingeschränkten Belastbarkeit depressive Verstimmungen; ich konnte nur noch mit grosser Anstrengung Sport treiben oder meinen Garten pflegen, was sich am darauffolgenden Tag mit vermehrten Schmerzen rächte.
Am 18.Juni 2019 besuchte ich den Kurs über die Trifloris Essenzen von Bruno Vonarburg und in den Unterlagen. die wir erhielten, befand sich eine Broschüre über Borreliose. Dort wird empfohlen Omnibiotic Stress und Lärchenblüten-Triflorisessenz zu nehmen, also probierte ich aus.
Bereits nach 2 Tagen wachte ich morgens schmerzfrei auf, ich konnte es kaum glauben! Nun bin ich in der dritten Woche mit der Kur, bin fröhlich und leistungsfähig, wandere und jogge wieder ohne Probleme und kann gärtnern ohne irgendwelche Beschwerden danach!Es ist wie ein neues Leben! Vielen herzlichen Dank!
Sonja Pelican
Prophylaktischer Zeckenschutz
Sich vor Zecken zu schützen ist die beste Prophylaxe gegen Infektionen. Diesbezüglich gibt es ein paar einfache Empfehlungen, die sehr wirksam sind. Als Erstes muss darauf geachtet werden, dass man beim Aufenthalt in der freien Natur geschlossene Kleider trägt: Hemd mit Ärmeln und lange Hosen, wobei die Enden der Extremitäten mit einem leichten Band abgeschlossen werden sollten. An den offenen Stellen wie Unterschenkel / Schienbein – Unterarm /Handgelenk sollte man wenig (einen Finger voll) Kokosöl einreiben, da Zecken diesen Geruch nicht ausstehen können. Ferner sollte man jeden Tag eine Schwarzkümmelöl-Kapsel einnehmen, wodurch sich in der Körperausdünstung (Hautatmung) infolge des inhaltlichen Alkaloides Nigellin und das Monoterpen Thymochinon) ein weiterer defensiver Schutz einstellt. Die Abgabe von Schwarzkümmelöl- Kapseln empfiehlt sich auch für Hunde und Katzen, wobei auch sie nachhaltig vor Zeckenbiss geschützt werden. (täglich 1 Kapsel zum Fressen vermischen).
Als wirksamstes Prophylaktikum gegen Zeckenbiss und nach einem überraschenden Stechen sowie zur Linderung der Borreliosen-Infektion empfiehlt sich die Einnahme der Trifloris-Lärchenblüten-Essenz (3 x täglich 5 Tropfen in wenig Wasser für Erwachsene (Kinder 3 Tropfen), jeweils 3 Wochen lang.
PS für die virale Entzündung bei Zeckenbiss (Frühsommer Meningoenzephalitis) liegen bis heute für die Lärchenblütenessenz noch keine vollständigen klinischen Studien vor)
Signaturen-Merkmale:
Die Lärche ist einer der attraktivsten Bäume unserer Heimat, die uns mit ihrem modebewussten Kleid immer wieder überrascht. Kerzengerade steigt sie über andere Waldbäume wie Tanne, Buchen und Eichen hinaus und wagt sich selbst in die höchsten Gebirgszonen von über 2’400 m hinauf.
Mit ihrem Farbwechsel tragen sie erheblich zur saisonalen Kulisse der Wälder bei. Im Frühjahr leuchten sie in einem duftigen, zartgrünen Nadelkleid samt purpurroten weiblichen Blüten, die wie kleine Leuchtkerzen an den knotigen Zweigen hängen. In der heissen Sommersonne grünen die Nadeln nach und sammeln Lichtkräfte, um im Herbst in einer glühenden, goldgelben Farbe zu erstrahlen.
Kerzengerad brennenden Baumfackeln gleich, prägt uns die Lärche ihr schönstes Festgewand ins Gedächtnis ein. Und dann im November wirft sie sang- und klanglos ihr Nadelkleid ab, um den Winter kahl die eisige Kälte zu meistern. Wenn dann der Raureif über die Bäume zieht, legt er der Lärche einen bezaubernden Wintermantel um und lässt ihr Astwerk silberschimmernd aufblitzen; ein Märchenwald, der zum Träumen einlädt.
Durch den Abwurf ihrer Nadeln bildet sie den nötigen Humus, auf dem sich eine reiche Flora und Fauna entwickeln kann. Der Nadelteppich hat aber noch eine ganz andere Bedeutung – er dient nämlich mit seinen starken Duftstoffen als Abwehrzone für die Verbreitung von Zecken, was als Signatur für die Wirksamkeit der Lärche gegen Zeckenbiss gedeutet werden kann.
Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Lärchenblütenessenz als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)
Der Mäusedorn findet sich in den Buchenwäldern des Tessins
In der Dichtkunst lautet ein bekannter Vers: «Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet». Dieser Wortlaut gibt uns den Impuls, Sie mit unseren veredelten Trifloris-Blüten-Essenzen, sanft erarbeitet aus Naturstandorten, zu begleiten und zu unterstützen. Heute möchten wir Ihnen den Mäusedorn (Ruscus aculeatus) vorstellen, der bei angestauten, kapillaren Durchblutungsstörungen mit Auftreten von geröteten Äderchen (Ginkgo – ohne gerötete Äderchen) . Couperose, Besenreisern und Tendenz zu Geschwüren indiziert ist. Die Blütenessenz bewährt sich insbesondere bei der Neigung zu Veneninsuffizienz, mit Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz, Anschwellung der Unterschenkel (Oedem), variköses Ekzem und Bereitschaft zu Geschwüren Ulcus cruris). Die Winzerin Irma Wenger aus dem Wallis. welche auf unsere Anweisung die Mäusedorn-Blütenessenz 4 Wochen lang eingenommen hatte, schrieb uns am 11.8.2022 «Grüss Gott! Möchte Sie und den Mäusedorn in Gedanken umarmen; hätte nie gedacht, dass in so kurzer Zeit von einem Monat, 4 offene Stellen an den Beinen alles verheilt sein würde, grossartig». Ebenso hilft die Essenz auch bei Venenentzündungen, Venenstenose (Rückflussstauungen der Venengefässe), Krampfadern, juckenden und brennenden Haemorrhoiden, Analfissuren , Besenreiser, Couperose geröteten Äderchen im Gesicht (Nase) und an den Beinen.
Einzigartiger Blatt- und Blütenstand
Der Mäusedorn, ein kleiner, immergrüner mehrjähriger, 30 bis 80 cm hoher Strauch, aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagacea), ist im Unterholz von Gebüschen und Wäldern in südlichen Gefilden (Tessin, Italien) bis auf 900 m Höhe heimisch. Es handelt sich um eine außergewöhnliche botanische Rarität. Seine harten, mit stechenden Spitzen versehenen, blattartigen, ledrigen Kurztriebe tragen in der Mitte ein kleines schuppenförmiges Blatt, aus dessen Achsel zuerst kleine, bis zu 2 mm grosse grünlich weiße Blüten (Blütezeit: September bis März) und später kirschengroße, scharlachrote Früchte entspringen. In diesemHabitus ist die Pflanze jetzt im Januar in den Buchen-Edelkastanienwäldern des Tessins zu bewundern.
Botanische Besonderheit; die Blüte erscheint in der Mitte des Blattes
Botaniker bezeichnen diese eigentümlich gestalteten, stark reduzierten Scheinblätter als Phyllokladien (vom griechischen phýllon = Blatt und kládion = Spross), die auch bei den Opuntien und Kakteen zu finden sind.
Früher legte man die Mäusedornzweige mit ihren stacheligen Spitzen in die Vorratskammern, um die hungrigen Mäuse von den Lebensmitteln fernzuhalten. Der Name der Pflanze erinnert an die kleinen Nager. Auch die englische Bezeichnung butcher’s broom weist auf diesen Gebrauch hin.
Der Gattungsname Ruscus stammt vom lateinischen rusticus (ländlich) und charakterisiert den Gebrauch der jungen Triebe wie Spargeln als Nahrungsmittel in «ländlichen Gegenden», aculeatus ist ebenfalls lateinischen Ursprungs und bedeutet stachelig.
Aus der Blattmitte reift eine kirschengrosse rote Frucht
Signaturen-Merkmale:
Die bescheidene, grünlich-weisse, winzige Blüte des Mäusedorns symbolisiert Edelsinn und Sanftmut. Die korallenroten Beeren dagegen, die aus den kleinen Blüten heranreifen, und die mit Spitzen versehenen, blattartigen Kurztriebe verdeutlichen stichig zornige, abrupte Ausbrüche, denen die sonst gutmütige Menschen unterworfen sind. Sie haben die Neigung sich über längere Zeit bei Konflikten ruhig und gelassen zu verhalten, können aber kurzerhand mit unerwarteten zornigen Ausbrüchen reagieren.
Das feinstoffliche Potenzial der Mäusedornblüte hilft verträglichen Menschen, die bei Kontroversen und Unstimmigkeiten unerwartet und abrupt sehr spitz und verdrießlich reagieren können. Das Blütenpotenzial vermittelt die nötige Kraft, die empfindlichen, gereizten Reaktionen unter Kontrolle zu halten.
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Die Heidekrautblüte besitzt einen vierblättrigen Kelch
Saniert krankhafte Folgen aufgrund mangelnden Flüssigkeitshaushaltes des Körpers
Das Heidekraut ist in in der modernen Phytotherapie völlig in Vergessenheit geraten, obwohl es bei spezifischen Beschwerden einen unverzichtbaren Stellenwert einnimmt. Allgemein ist uns die Pflanze von der Lüneburger-Heide (Deutschland) bekannt, wo der Zwergstrauch am Ende des Sommers mit seinen violettroten Traubenblüten ausgedehnte Sandflächen verzaubert. Möglicherweise sind wir ihm aber auch schon mal bei auf einer heimischen Bergwanderungen über karge, felsige Matten begegnet, wo uns das 20 bis 70 cm grosse Gewächs aus der Heidekraut-Familie (Ericaceae) mit seinem bischofsroten Blütenkleid entgegenstrahlte. Beim genauen Hinsehen fällt es uns auf, dass sich seine Zweige ganz dicht an den Boden schmiegen. Dieses Ducken und Aneinanderkuscheln ist eine Schutzmassnahme gegen den austrocknenden Wind, der hier ungebremst über die sonnenausgerichteten Flächen fegt. Auch haben sich die holzigen Triebe samt ihren ungestielten, dickhäutigen Blättern mit einem abschirmenden Haarpelz überzogen, wodurch die spärlich aus dem Boden entsteigende Feuchtigkeit aufgefangen wird, um ein Verdorren der Pflanze zu verhindern. Das Heidekraut hat sich also Einiges einfallen lassen, um auf trockenen, sandigen Standorten, selbst bei regenarmen Sommertagen überleben zu können. Es hat sich auf das Dürsten und Darben gewöhnt und erfreut uns jedes Jahr ungerührt der Wasserarmut mit einem leuchten frohen Blütenkleid.
Signatur: Heiltugend des Heidekrautes
Paracelsus, der Urvater der Signaturenlehre erklärt uns in seinen Schriften, dass jede Arzneipflanze mit einer individuellen Heiltugend ausgestattet ist: «Die Natur zeichnet ein jegliches Gewächs, welch Tugend in selbiger ist» Die Heiltugend einer Pflanze zu erkennen ist oft gar nicht so schwierig. Es braucht dazu lediglich eine Prise Offenheit und einen unbelastetes Verständnis für die Verhaltensweisen und spezifischen Charakteren der Kräuter.
Auf das Heidekraut bezogen, steht ihm das Signaturenmerkmal direkt ins Gesicht geschrieben. Es ist die Fähigkeit, trotz mannigfachen verderbenden Einflüssen gegen Austrocknung und Verdorrung gewappnet zu sein. Diese typische Eigenschaft überträgt es analog auch auf den Menschen.
Es handelt sich hierbei um Personen die den lebensnotwendigen Flüssigkeitshaushalt des Körpers vernachlässigen. Aufgrund mangelnden und ungenügenden Trinkgewohnheiten trocknet der Organismus im wahrsten Sinne des Wortes aus und es bilden sich in den Geweben Rückstände, d.h. Schlacken, die oft zu krankhaften Beschwerden wie Rheuma, Gicht, Hautausschlag, Allergien usw. führen. Bedenkt man, dass bei normaler Aufnahme von 2 Liter Flüssigkeit pro Tag über die Nieren 1,5 Liter Urin mit bis zu 70 g harnpflichtigen Salze wie Urate, Chloride, Phosphate usw. ausgeschieden werden, reduziert sich die Entsorgung der Schlackenstoffe entsprechend der Verminderung des täglichen Flüssigkeitshaushaltes. Studien belegen, dass bei täglicher Trinkmenge von lediglichg 1 Liter im ausgeschiedenen Urin nur 20 bis 30 g (nicht wie normal 70 g) Harnsalze nachgewiesen werden können. Die im Körper verbliebenen Rückstände sind dann oft die Ursachen von Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten.
Man kann die Betroffenen mit rheumatischen, gichtischen oder dermatologischen Beschwerden nicht genug ermahnen, das abnormaler Trinkverhältnis zu verbessern – es fehlt ihnen oft an Einsicht und Engagement. Das Heidekraut kann hierbei mit seiner Dynamik eine grosse Rolle spielen. Diese Pflanze, heimisch in den dürren Sandstellen besitzt nämlich den nachhaltigen Eigenwillen, sich mit selbstständiger Initiative vor dem Austrocknen zu schützen. Mit fast egoistischer Veranlagung versuchen die Heidekrautwurzeln einen bilateralen Vertrag mit den örtlichen Bodenpilzen einzugehen, die ihnen helfen sollen die winzigen Feuchtigkeitsreserven des Bodens herzuleiten. Betrachtet man die jungen Wurzeln des Zwergstrauches, lassen sich die mikroskopisch kleinen Bodenpilze als winzige Anhäufungen erkennen.
Heidekraut wächst auf trockenen Stellen
Indikation: Heidekraut-Blütenessenz
Was das Heidekraut als Dynamik des Selbstschutzes in sich trägt, kann es auch auf den Menschen übertragen. Die sorgsam aufbereitete Blütenessenz hilft Menschen mit ungenügenden Trinkverhältnissen sich besser auf die persönlichen Bedürfnisse zu konzentrieren und den Eigenwillen zu entwickeln, die gestörten Verhaltensweisen zu verändern, damit die Bereitschaft zu Rheuma, Gicht, Hauterkrankungen, Trockenheit der Schleimhäute und Neigung zu Schuppen oder Verstopfung behoben werden kann.
Oft empfiehlt sich nach einer 3 bis 6 wöchigen Kur mit der Heidekraut-Trifloris-Blütenessenz (3 x 5 Tropfen für Erwachsene /- Kinder 3Tropfen) in wenig Wasser vor dem Essen einnehmen) eine Nachbehandlung mit der Berberitzen-Blütenessenz, um die Schlackenstoffe auszuführen und letztlich einen Abschluss mit der Birkenblüten-Essenz, um die Nierenfunktion zu regenerieren.
Botanischer Steckbrief
Das Erkennungszeichen des richtigen Heidekrautes ist der rosarot bis violettrot gefärbte vierblättrige Kelch, der die Blüte umschliesst,; dieser ist jedoch bei der nahe verwandten Erika nicht vorhanden. Innerhalb der 4 Blütenblätter stehen 8 Staubgefässe, die auf der Rückseite mit 2 schleifenartigen Anhängseln versehen sind. Wenn Bienen beim Blütenbesuch an diese Anhängsel stossen, werden sie mit Blütenstaub bestäubt.
Bleibt jedoch in regnerischen Spätsommerzeiten der Insektenbesuch aus, verwandelt sich das Heidekraut zu einem Windblütler. Es lässt die Staubgefässe über den Blütenrand hinauswachsen und bietet seinen Inhalt dem Winde an.
Ende August erwacht der Blütenprozess und verwandelt weite Gebiete in einen riesigen, rotvioletten Blumenteppich. Emsig schwärmt dann das Bienenvolk heran, das in den Blüten einen aromatischen, braunen Honig, den sogenannten Heidehonig vorfindet. Ein begehrtes Futter sind die jungen Zweige für Pferde, Ziegen und Schafe.
Der Gattungsname «Calluna“ stammt aus dem griechischen „kallyno»., was reinigen oder fegen bedeutet. Dies versinnbildlicht, dass das Heidekraut früher als Besen verwendet wurde. Der Beiname „vulgaris“ bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt „einfach“.
Der deutsche Name „Heidekraut“ nimmt auf den Standort der Pflanze in der Heide Bezug Es sind aber auch noch andere Volksnamen bekannt: Bäseries, Bürsch, Breusch, Prisi, Prisch, Sendel, Besenheide, Besenkraut, Brandheide, Kuhheide, Rindsheide, Sendach, Stahlgras, Bienenheide, Stock-, Krup-, Riesenheide, Kruse.
Das mehrjährige 20 bis 70 cm hohe Heidekrautgewächs kann als immergrüner Zwergstrauch bis 45 Jahre alt werden und blüht vom August bis Oktober auf mageren, nährstoffarmen, sandigen Böden in der Heide, im Moor, Ried, Sumpf bis auf 2500 m Höhe.
Verwandte Arte sind: dieSchneeheide (Erica carnea L.), auch Erika genannt, welche von März bis Mai auf kalkhaltigem Boden im Gebirge bis auf 2’700 m blüht, ferner die ; Glockenheide (Erica tetralix L.), vom Juli bis September in der Heide und in lichten Wäldern mit nickenden, glockenförmigen, fleischroten Blüten blüht.
Die Erikablüte ist traubenförmig
Pharmakologie
Das Heidekraut wird kurz vor der Blüte im August bis Septenber eingesammelt. Die Blüten enthalten: Flavonoide u.a. Kämpferol, Quercetin, Myricetin, Herbacetin, Taxifolin, ferner Catechingerbstoffe, Kaffeesäurederivate wie Chlorogensäure, Phenole wie Orcin und Orcinol, Terpene wie Ursolsäure, Phytosterole als Sitosterol, und Spuren von Hydrochinon als Arbutin, welche allesamt harntreibende, antirheumatische, harnsäureausscheidende, nierenfunktionsstärkende und entzündungshemmende Wirkungen besitzen. In der Volksmedizin wurden die Blüten bei: Rheuma, Gicht, harnsaurer Diathese, Arthritis, Nierengriess, Nieren-Blasen- und Prostataleiden (ähnlich wie die Bärentraubenblätter – ebenfalls ein Heidekrautgewächs), und bei Hautunreinheiten verwendet.
Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Heidekraut-Blütenessenz als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)
Seit einigen Wochen häufen sich in unserer Praxis die Telefonate, bei denen wir angefragt werden, ob man sich mit Trifloris-Essenzen auch prophylaktisch auf die nächste, angekündigte Omikron-Welle vorbereiten könne. Viele, die unsere Trifloris-Seminare besucht und anschliessend die Essenzen in der Praxis und Hausapotheke eingesetzt haben, berichteten uns über die positiven Erfahrungen mit den äusserst schonend und sanften Verarbeitung der Blütenpflanzen aus Wildstandorten (unmittelbar nach der Ernte) mittels Trituration und Sonnenexponat.
Auch zur Förderung der Befindlichkeit innerhalb der Corona-Pandemie haben wir eine spezielle Trifloris-Blüten-Essenz entwickelt, die als IMMUNO bezeichnet wird. Es handelt sich hierbei um ein TRIO, eine Dreierkombination, welche aus der energetisierten Flor von Quendel, Pappel und Bibernell besteht. Dadurch verbessert sich nachhaltig das physische und psychische Wohlbefinden, was sich positiv auf die Abwehrkraft des menschlichen Organismus auswirkt. Die pflanzlichen Immunmodulatoren kennzeichnen sich mit folgenden Eigenschaften aus.
Der Quendel (Thymus pulegioides), die Wildform des Gartenthymians mit seiner keimwidrigen Kraft, gilt schon seit alters her als «Antibiotika der armen Leute». Auch die Ameisen wissen intuitiv um die antiviruellen und antibakteriellen Eigenschaften der Pflanze, weshalb sie den Quendel auf ihren hügeligen Wohnstätten (Ameisenhaufen) anbauen, um sich vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Die energetisierte Trifloris-Blütenessenz hilft insbesondere entkräfteten, entmutigten, niedergedrückten und geknickten Menschen, die Bereitschaft zu infektiöser Erkrankung entwickeln.
Die Schwarzpappel (Populus nigra), die im Frühling aus ihren weinroten Blütenkätzchen ein wohlduftendes dünnflüssiges Harz ausscheidet, ist besonders bei den Bienen beliebt. Bereits im Frühjahr lecken sie den klebrigen Stoff vom Blütenstand und lagern ihn mit Wachs vermengt im Bienenstock als Propolis an den Wabenrändern ab. Auch über das Flugbrett wird eine hauchdünne Schicht des infektionsschützenden Harzes ausgestrichen. Als Trifloris-Blütenessenz wird das verarbeitete Schwingungspotenzial der Pappel für krankheitsanfällige Menschen mit ängstlichen Befürchtungen und angeschlagenen Nerven empfohlen.
Die Bibernelle (Pimpinella major und Pimpinella saxifraga) . war schon beim Kräuterpfarrer Künzle das «Infektionsschutzmittel par excellens»- er lobte sie als widerstandskräftigende und «bärenstark» machende Pflanze. Als 1917 die Spanische Grippe wütete, war die Wurzel das Hauptmittel seiner vielseitig verwendeten Rezeptur. Die aufrechte, gegen stürmische Bergwinde widerstandsfähige Pflanze symbolisiert Lebenskraft und Bodenhaftung und gilt als Signatur (Heiltugend) bei ihrer Verwendung zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft.
Trifloris Trio Komposition Immuno
Gerne liefern wir Ihnen Immuno als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)
Das TRIO der drei Komponenten (Quendel, Pappel und Bibernell) wird als IMMUNO-Trifloris-Blütenessenz bezeichnet und ist bei uns als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage) erhältlich.
Der kleine vegetabile «Lumpazi vagabundus» mit seinen tiefblauen bis violetten und balsamisch duftenden Lippenblüten verbreitet sich in der freien Natur in polsterartigen Gruppen am Wegrand, im lichten Laubwald oder an Ruderalplätzen.
In der Pflanzenheilkunde nimmt die ca. 10 cm hohe Frühlingspflanze den Rang eines unersetzbaren Hauptmittels (Remedium cardinale) ein, wenn es gilt, akute und chronische Entzündungszustände auf der Schleimhaut (Nase, Nebenhöhlen, Rachen, Mandeln, Bronchien, Blase und Harntrakt), die zu Eiterungen neigen (septische Tendenz) zuverlässig und kompetent zu kurieren. Manche Kranke mit langwierigen eitrigen Infektionsprozessen wie Rhinitis, Sinusitis, Angina, Laryngitis, Bronchitis, Zystitis, Urethritis, aber auch mit chronisch eitrigen Wunden oder Geschwüren durften schon durch Glechoma hederacea dauerhafte Linderung erfahren. Nicht umsonst wird die Pflanze als Gundelrebe oder Gundermann bezeichnet, deren Bezeichnung «Gund» aus dem Akthochdeutschen stammt und «Eiter» bedeutet.
Schwermetall-Belastungen
Die Gundelrebe besitzt aber noch eine ganz andere exzellente und nicht unterschätzbare Wirkung, indem sie imstande ist, im Organismus abgespeicherte, toxische Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium usw. zu entgiften. Dies war selbst den alten Kunstmalern bekannt, weshalb sie sich mit der Einnahme der Gundelrebe vor Bleivergiftungen durch die Farbstoffe schützten. Geradezu lobend äusserte sich hierzu George Catlin, der im 19. Jahrhundert durch seine Prärie-Indianer-Bilder weltweit bekannt wurde.
Gelangen toxische Schwermetalle in den menschlichen Körper, lagern sie sich im Zwischenzellgewebe ab und verursachen Funktionseinbussen zahlreicher Organe. Vor allem Leber und Darm werden überfordert, was zur Schwächung des Immun- und Leistungsvermögens führt. Sie erzeugen auch eine irritierende Wirkung auf die Verdauungsorgane, wodurch die Bauchspeicheldrüse, als grösste Produzentin von Stoffwechselenzymen, geschwächt wird. Durch die toxische Belastung wird häufig der Gesichtsteint blass, das Haar glanzlos, spröde und die Lippen rissig. Es besteht eine Tendenz zu Erschöpfung, ständiger Müdigkeit, Nervenüberreizung, trüber Stimmung oder Aggressionen. Auch Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Parodontose, Migräne, Hautaffektionen, Sehstörungen, Gleichgewichtsprobleme, Zittern, Nierenfunktionsschwäche, Gelenkprobleme, Osteoporose, ebenso Hyperaktivität oder dauerndes Krankheitsgefühl können sich bemerkbar machen.
Zu beachten sind auch die Befindlichkeitsstörungen, die bei Intoxikation von Schwermetallen auftreten können. Die Betroffenen fühlen sich dauernd angeschlagen und entkräftet, sind chronisch kränkelnd und haben die Tendenz zu rezidiven Entzündungen mit gelb gefärbten Sekreten.
Das Beschwerdebild der Schwermetall-Belastungen wird oft in der Medizin, aber auch in der Naturheilpraxis viel zu wenig beachtet und häufig bloss mit symptomatisch ausgerichteten Arzneien behandelt, die nicht selten erfolglos bleiben.
TRIO-Trifloris Komposition «Toxino»
Aus diesem Grunde haben wir unsere vitalisierten Trifloris-Essenzen (Trituration und Sonnenblütenexponat) zur einer TRIO-Komposition namens «TOXINO» verarbeitet, wobei die Gundelrebe und der Bärlauch nachhaltig die Entsorgung von gespeicherten Schwermetallen fördern und der Beifuss die wichtige Funktion der Leber und Bauchspeicheldrüse aktivieren.
Eine kurmässige Detoxikation mit der TRIO-Trifloris-Blüten-Essenz «Toxino» ist bei vielen Patienten mit entsprechenden Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen unersetzlich.
Gerne liefern wir Ihnen *Toxino» als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)
Einzelmittel: Gundelreben-Trifloris-Essenz
Die Gundelrebe-Einzel-Trifloris-Blütenessenz zur Behandlung von septischen Entzündungen erhalten Sie ebenfalls als 30 ml. Originalfläschchen zu Fr. 29.80 (Therapeutenrabatt auf Anfrage)
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Beifuss-Trifloris Essenz (Artemisia vulgrais) bei Non-Responders-Effekt. Non-Responsers ist eine Bezeichnung, die zum Ausdruck bringt. dass eine medizinisch indizierte Massnahme wie z.B. eine Arzneimittelverordnung beim Patienten unzureichend oder gar nicht anspricht. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Therapie-Resistenz, die nicht nur in der allopathischen, sondern auch die der naturheilkunden Praxis auftreten kann. Wer hat diese Situation nicht schon selbst erlebt, bei der ein verabreichtes Medikament wirkungslos blieb, obwohl es im Normalfall bei vielen Patienten eine Besserung herbeigeführt hatte. Hinterfragt man diesen Zustand, kann nicht selten als Ursache eine überforderte Einnahme von allopathischen Medikamenten, Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aufgedeckt werden. Heutzutage ist der Trend gross, dass verschiedene Heilstoffe und Nahrungsergänzungsmittel ohne Beratung und Überprüfung der individuellen Situation im Supermarkt eingekauft werden können. Manche Patienten lassen sich dazu verleiten, nebst den gewissenhaft verordneten Medikamenten noch zusätzliche Produkte aus dem öffentlichen Angebot zu kombinieren, in der Hoffnung rasch wieder gesund werden zu können. So häuft sich mit der Zeit ein Arsenal von Mitteln an, dessen übermässige Medikamentencocktail sich negativ auf die Rezeptoren-Tätigkeit des Organismus (Umsetzung der Wirkstoffe) auswirkt. Als Folge bleiben vielfach die gezielten Heileffekte akkurat verordneter Arzneien aus oder sind massgeblich vermindert. In solchen Fällen muss als erste Massnahme das herbeigeführte Durcheinander wieder in die richtigen Bahnen gelenkt und die überstrapazierte und irritierte Rezeptorentätigkeit neu aktiviert werden. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Beifuss-Trifloris.Essenz (Artemisia vulgrais), die die hervorgerufene Blockade nachhaltig kompensiert. Die Artemisia-Essenz hilft ausserdem auch bei iatrogenen Störungen, d.h. wenn eine Kombination von allopathischen Medikamenten beim Patienten zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führt. Vielfach klagen dabei die Betroffenen über Unwohlsein, Brechreiz, Missbehagen im Magen-Darm-Trakt, Menstruationsanomalien, Gliederschwäche, Kribbeln in den Beinen, Taubheit der Extremitäten, Erschöpfung; aber auch über Unstimmigkeiten wie Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, innere Unruhe oder Seelenknick. Beifuss bringt die erwünschte Erleichterung.
Letztlich ist die Essenz eine zuverlässige Arznei, wenn bei einer Frau nach Absetzen der Pille die monatliche Menstruation ausbleibt oder wenn nach Einnahme von Hormonen Störungen der weiblichen Unterleibsorgane (Eierstock, Gebärmutter) in Erscheinung treten.
Osteoporose. die Bereitschaft zu porösen, brüchigen Knochen ist bei Menschen im zweiten Lebensabschnitt eine häufig auftretende Krankheit, die den Betroffenen das Älterwerden zur Qual machen kann. Vielfach entsteht das Leiden unbemerkt und wird oft erst bei einem Unfall mit kompliziertem Knochenbruch oder innerhalb einer ärztlichen Diagnose mittels Röntgenbild, Ultraschall oder Computertomografie festgestellt.
Krankheit frühzeitig erkennen!
Ist der sogenannte „stille Knochenschwund“ (im Anfangsstadium bestehen keine Schmerzen) fortgeschritten, kann meistens der Verlust der Knochenmasse nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden. In der Schweiz leiden bis zu 580 000 Menschen an Osteoporose; jede dritte Frau und jeder siebte Mann ab dem 50. Lebensjahr ist von der Osteoporose (osteo griechisch = Knochen und porös = Knochenmasse) betroffen.
Calcium – wichtigster Baustein für die Knochen
Der menschliche Körper besteht aus 208 bis 212 einzelnen Knochenteilen, die bis 2/3 Mineralstoffe (hauptsächlich Calcium Phosphor-Verbindungen sowie Spuren von Magnesium und Fluorsalze) beinhalten. Es handelt sich hierbei um wichtige Aufbausteine, die für die Festigkeit, Stabilisierung und Mineralisierung des Knochensystems (Skelett) notwendig sind. Das wichtigste Element ist das Calcium, welches normalerweise im weiblichen Körper 800 bis 900 g und im männlichen 1000 bis 1200 g vorhanden ist. Es wird hauptsächlich durch die Nahrung aufgenommen.
Um einer Osteoporose vorzubeugen, benötigt der Mensch mindestens 1000 bis 2000 mg Calcium pro Tag; Heranwachsende 1500 mg, Schwangere 2300 mg, in der Stillzeit 1900 mg, in der Menopause 1500 mg, ältere Frauen 1300 mg und ältere Männer 1000mg. Die Umsetzung des Calciums im menschlichen Körper ist einem ständigen Umbauprozess unterworfen, bei dem einerseits calciumhaltige Knochenzellen abgebaut und andererseits wieder neue aufgebaut werden. Es gibt also zwei Arten von Zellen, die den Knochstoffwechsel bewirken. Die sogenannten Osteoklasten haben die Aufgabe alte Substanzen am Skelett abzutragen, während die Osteoplasten für den gleichzeitigen Wiederaufbau verantwortlich sind. Bei gewissen Menschen ab dem 40. bis 50. Lebensalter kann der normale Knochenstoffwechsel aus dem Rahmen fallen, wobei die Bereitschaft zur Verminderung der Knochendichte begünstigt wird. Hierbei unterscheidet man zwei Formen der Osteoporose: die primäre, welche postmenopausal (in und nach den Wechseljahren der Frau) und die sekundäre, welche infolge Krankheiten wie Dysfunktion der Schilddrüsen, Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, aber auch durch Medikamentenmissbrauch oder Ernährungsstörungen hervorgerufen wird.
Risiken beachten
Wie bereits aufgeführt, kann sich die Krankheit über Jahre unbemerkt und symptomfrei entwickeln, bis sie letztlich im zweiten Lebensabschnitt bei einer ärztlichen oder naturheilkundlichen Untersuchung oder infolge einer komplizierten Knochenfraktur festgestellt wird. Je früher die Osteoporose erkannt wird, desto besser sind die Therapiechancen.
Vor allem sollte bei Auftreten von chronischen Rückenschmerzen innerhalb der Wechseljahre der Frau oder bei Frauen mit zierlich, feingliedrigem Habitus sicherheitshalber eine Knochendichtemessung durchgeführt werden. Gleiches gilt bei Krankheiten beider Geschlechts: Übergewicht mit Diabetes, chronische Darmentzündung, Colitis ulzerosa oder Bauchspeicheldrüsenentzündung (wobei zuviel Calcium ausgeschieden wird), Schilddrüsen-Funktionsstörung, rheumatische Erkrankung, harnsaure Diathese, Zöliakie, Morbus Crohn, Fehlfunktion der Eierstöcke, Sudeck-Dystrophie oder langzeitige Einnahme von Medikamenten wie Cortison oder Abführmittel (Laxantien), Blutverdünner, Methotrexat oder Entwässerungsmittel (Diuretika). Auch übertriebene Schlankheitskuren oder extremer Leistungssport sowie einseitige Ernährung können sich negativ auf die Knochendichte auswirken. Ausserdem sollte bei Männern nach chirurgischer Hodenentfernung oder Prostata- Operation mit anschliessender Hormontherapie eine Knochendichtemessung durchgeführt werden. Letztlich sollten Frauen und Männer im vorgerückten Alter bei eingeschränkter Beweglichkeit, veränderter Körperhaltung, Abnahme der Körpergrösse von 3 cm und mehr, Neigung zu Knochenbrüchen, insbesondere am Oberschenkel, am Handgelenk oder der Wirbelsäule, die Knochendichte überprüfen lassen. Medizinisch kann der Knochenschwund durch die Osteodensitometrie (Computertomografie als Photonen-Absorbtionsmethode oder Ultraschall, evtl. kombiniert mit Blutbestimmungswerten bezüglich Calcium und Phosphor und Hormonstratus) ermittelt werden. Zur Behandlung werden in der Allopathie Biphosphonate eingesetzt, um den Knochenaufbau zu fördern und das Frakturrisiko zu verhindern.
Naturheilkundliche Behandlung
Schmerzen sind für Kinder oft unausstehlich und werden nicht selten mit heftigen Reaktionen bekundet. Der Einsatz der Kamillen- Laut Auffassung der Naturheilkunde begründet sich die Grundlage der Osteoporose in einer mangelnden Bioverfügbarkeit der Calcium- und Mineralanteile aus der aufgenommenen Nahrung. D.h. ausgelöst durch verschiedene Faktoren wie Hormonstörungen, Ernährungsfehler, Nebenwirkungen von Medikamenten, Missbrauch von Genussmitteln oder chronischer Entzündungen sind die Verdauungsorganen nicht mehr in der Lage, die mineralischen Calcium-Bestandteile aus der täglichen Ernährung für die Knochenbildung ökonomisch zu assimilieren, wodurch mit der Zeit Defekte (poröse Stellen) im Knochengewebe entstehen.
Trifloris–Essenzen
Um den krankhaften Absorbierungsprozess aufzulösen, empfiehlt sich die TRIO-Kombination „OSTEO“, zusammengesetzt aus denTrifloris-Essenzen: Traubensteinbrech (Saxifraga paniculata Mill), Schachtelhalm (Equisetum arvense L.) und Bambus (Bambus arundinacea Willd.) mit folgenden Wirkeigenschaften. Die Traubensteinbrech verbessert die Aufnahmefähigkeit der Calcium-Mineralien aus der täglichen Nahrung. Die Bergpflanze besitzt eine repräsentative Signatur, indem sie imstande ist, in winzige Felsspalten einzudringen und mit ihren Wurzeln Kalkanteile aus der steinigen Fluh aufzulösen und letztlich im Blattwerk als kleine weisse Spitzen abzulagern. Diese Kalkablagerungen an den Blatträndern (siehe Bild) sind von blossem Auge wie kleine Milchzähnchen zu erkennen. Die Heilpflanze kennzeichnet hiermit ihre Eigenschaft, Kalk (Calciummineralien) zu assimilieren und an den Blatträndern wieder zu verdichten. Diese Fähigkeit überträgt sie auch auf den Osteoporose-Patienten, indem sie die Bioverfügbarkeit der Calcium-Mineralien im menschlichen Organismus nachhaltig aktiviert und auffrischt.
Der Schachtelhalm, die zweite Heilpflanze der Trifloris-TRIO-Kombination, verdeutlicht mit seiner schachtelartig aufgebauten Pflanzenarchitektur (Signatur) seine hohen statischen Eigenschaften auf das körperliche Bindegewebe. Die Tragfähigkeit wie auch die stützenden, festigenden und verstrebenden Kräfte der Knochen werden durch die Pflanzenessenz wesentlich gesteigert, was bei Veranlagung zu Osteoporose von grossem Nutzen ist.
Die dritte Essenz der TRIO-Kombination ist der Bambus, der mit seinem langröhrigen, steinharten und biegsamen Habitus seine innewohnenden fixierenden, elastisierenden und flexibilisierenden Kräfte auf die Knochen die Wirbelsäulen des Rückens verdeutlicht.
Durch die Osteo-TRIO-Kombination wird die Widerstandskraft des ganzen Knochengewebes nachhaltig gefördert und regeneriert. Sie empfiehlt sich sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung der Osteoporose, indem 3 x täglich vor dem Essen 5 Tropfen in wenig Wasser eingenommen werden (kurz im Munde behalten und schlucken.
Unterstützung mit Vitamin D3 und K2
Die synergetische Wirkung der beiden Vitamine D3 und K2 sind für die optimale Knochengesundheit, insbesondere bei der Prophylaxe wie auch bei der Behandlung von Osteoporose von hoher Bedeutung, vor allem um den Calciumspiegel des Körpers aufrecht zu erhalten. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass die zugeführten D3-Vitamine keine Calcium-Ablagerung in Muskeln und Knorpeln verursachen, sondern sich vorzüglich im Knochengewebe anreichern. Die Calcium- Plaque im Weichteilgewebe muss also verhindert werden, was durch die Kombination mit dem Vitamin K2 ermöglicht wird. Hiezu empfehlen sich die speziell zubereiteten Vitamin-D3/K2-Kapseln, die jeden zweiten Tag 1 Kapsel mit wenig Wasser eingenommen werden.
Erhöhung des Calcium-Depots
Die synergetische Wirkung der beiden Vitamine D3 und K2 sind für die optimale Knochengesundheit, insbesondere bei der Prophylaxe Um bei Osteoporose den Calciumspiegel aufrechtzuerhalten wird zusätzlich mit der Vitamin D3/K2-Kapsel 6Tabletten des Nahrungsergänzungsmittels Greengold täglich eingenommen Hierbei handelt es sich um ein natürliches Grünalgen-Präparat, das dem sauberen Meer- und Süsswasser entnommen wird. Mit seinem hohen Calciumgehalt verbessert es den Mineralstoffwechsel des Osteoporose-Patienten und hilft gleichzeitig das betroffene Knochengewebe zu entgiften. Der zusätzliche Magnesiumgehalt der Grünalgen aktiviert auch die Aufnahmefähigkeit von Vitamin D3.
Calciumreiche Ernährung
Natürlich ist es hilfreich. wenn bei der Veranlagung zu verminderter Knochendichte auch in der Ernährung calciumreiche Nahrungsmittel eingesetzt werden z.B. Milch mit 120 mg Calcium pro 100 g, Joghurt aus Magermilch 140 mg, Quark 70 mg, Käse Camembert: 380 mg, Emmentaler , Greyezer und, Sbrinz 1200 mg, getrocknete Feigen 130 mg, Haselnüsse 250 mg, Mandeln 230 mg, Broccoli 150 mg, Endivien 105 mg, Grünkohl 180 mg, Tofu 135 mg, Mineralwasser 45 bis 60 mg. Von hoher Bedeutung ist die Bevorzugung von Soja-Produkten. Bei Asiaten, die grosse Mengen Soja auf dem Speiseplan haben, ist der Osteoporoseanteil in der Bevölkerung um 40% geringer als bei den Europäern. Wichtig für Osteoporose-Patienten ist der Verzicht auf Fast-Food und Soft-Drinks (Cola, Limonaden), zu viel Süssigkeiten, Salz und harnsäureproduzierende Speisen, Würste, Geräuchertes und Schweinefleisch.
Calciumreiche Ernährung
Um das Osteoporose-Risiko, besonders bei Patienten über dem 50. Lebensalter abzuklären, ist es hilfreich folgenden Test durchzuführen. Hierzu werden folgenden Fragen zur Beantwortung gestellt.
Hatte ihre Mutter oder Vater im Alter einen Oberschenkelhalsbruch?
Hatten Sie selbst schon mal einen Knochenbruch am Schenkelhals oder Unterarm nach Sturz oder geringfügigem Anschlagen?
Nehmen Sie schon seit längerer Zeit Cortisonpräparate ein?
Hat Ihre Körpergrösse um ca. 3 cm abgenommen?
Trinken Sie täglich grosse Mengen Alkohol? Oder rauchen Sie mehr als 20 Zigaretten pro Tag?
Leiden Sie unter chronischen Darmerkrankungen wie Colitis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Zöliakie ?
Trat Ihre Menopause bereits schon vor dem 45. Lebensalter ein?
Hatten Sie in der Menstruationszeit Hormonschwankungen bezüglich Oestrogen?
Hatten Sie als Mann Phasen von Hormonschwankungen bezüglich Testosteron ?
Wenn eine dieser Fragen mit Ja beantwortet wird, ist eine Abklärung betreffs Osteoporose mit verminderter Knochendichte empfehlenswert.
Heuschnupfen ist nichts anderes als eine Überreaktion der Immunkräfte der Schleimhäute im Atemtrakt. D.h. beim Kontakt (Einatmen) von Pollen, bildet der Körper Antigene als zweckmässige Verteidigung gegen die allergischen Eindringlinge – aber diese Reaktion ist masslos überzogen. Durch die überspitzte Gegenwirkung entsteht lästiger Nasen- und Tränenfluss, begleitet von Entzündungen, Juckreiz, Anspannung, Verstimmung usw.
Es gilt als erste Massnahme, die empfindliche Schleimhautschicht des Atemtraktes abzuschirmen und abzudecken, um die überschiessenden Reizwirkungen zu neutralisieren. Diesbezüglich besitzt die Dreierkomposition POLLINO der Trifloris-Blütenessenzen aus: Stockmalve, Augentrost und Weinraute aussergewöhnliche Wirkkräfte.
POLLINO: Stockmalve, Augentrost und Weinraute
Gemäss wissenschaftlichen Analysen beinhalten die Blüten der Stockmalve einen beträchtlichen Anteil an Schleimstoffen, nebst ätherischem Öl, Gerbstoffen, Phytosterin und dem Farbstoff Malvidin. Dieses Wirkstoffgefüge bildet auf den menschlichen Schleimhäuten einen abschirmenden und bewahrenden Schutzmantel. Fremdkörper wie Pollen und Krankheitserreger, die sich auf diesem sensitiven Bezirk festsetzen wollen, werden abgewehrt und in ihrer schädlichen Reizwirkung neutralisiert. Neuste Untersuchungen und praktische Anwendungen bestätigen die exorbitante Wirkkraft auf die Schutzschicht (Tunica mucosa), die die Hohlorgane (Nase, Rachen, Bronchien) des Atemtraktes und die Bindehaut der Augen auskleidet.
Mit dem Einsatz der Blütenessenz bildet sich ein schützender, reizmildernder, entzündungshemmender und abschwellender Film, wobei Rötungen, Jucken und Brennen der Augen, Tränen- und Nasenfluss, Kratzen im Hals oder Entzündungen (Reizhusten / Verschleimung) in den Bronchien nachhaltig verhindert werden.
Gleichzeitig beinhaltet die Dreierkomposition POLLINO das Sonnenblütenexponat des Augentrostes, welches eine besondere Schutzwirkung auf die allergisch reagierenden Augen besitzt und die Blütenessenz der Weinraute, welche allgemein die überschiessenden Reaktionen nachhaltig besänftigt.
Der Einsatz dieser Trio-Essenz besitzt laut unseren Erfahrungen eine hohe Wirkkraft bei den unangenehmen Beschwerden des Heuschnupfens, sowohl als Prophylaktikum wie auch bei der akuten Pollenallergie wie der Erfahrungsbericht von Andrea D. bestätigt:
«Seit der Geburt meiner Söhne 1999 und 2001 litt ich an Pollenallergie. Oft schon im Januar, sobald die Natur erwacht, fing es an mit Symptomen wie extreme Müdigkeit, Erschöpfung, heftiges Schnäuzen und Niesen. Mein Med. Masseur erzählte mir von den Trifloris-Tropfen und besorgte sie mir. In den ersten 5 Tagen der Einnahme fühlte sich meine Psyche sehr schlecht an. Zum Glück dachte ich, dass mein psychischer Zustand einen Zusammenhang mit den Tropfen haben könnte und konnte dadurch besser damit umgehen. Nach einer Woche regelmässiger Einnahme der Tropfen war ich symptomfrei und ich konnte problemlos in die Natur. Kaum zu glauben nach über 20 Jahren Pollenallergie! Ich bin sehr dankbar für dieses Heilmittel und kann es aus eigener Erfahrung und Überzeugung weiterempfehlen.»