Yamswurzel

Yamswurzel

lindert zuverlässig Wechseljahrbeschwerden

Yamswurzel

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Spitzwegerich

Unsere körpereigene Arzneimittelindustrie

Festgeklebte Krankheitskeime auf der Schleimhaut werden durch körpereigen
gebildete Schleimstoffe entmachtet und entsorgt
Körpereigene Entwicklung von Schleim, ausgebreitet auf der Schleimhaut
Fransenteppich von Flimmerhärchen der Bronchien, die Immunkräftigen
Der Spitzwegerich als Schwingungspotenzial der Blüten vermag die
körpereigene Schleimproduktion zu aktivieren und steht mit den aufrechten
Blütenstielen als Signatur der Aufrichtung der Psyche

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Eiche

Eiche


 
Die Eiche symbolisiert Standhaftigkeit

Signatur des Eiche

Die Eiche als »Robin Hood« der einheimischen Bäume ist ein Sinnbild der Zähigkeit, Beharrlichkeit und Unnachgiebigkeit, ein prachtvolles Symbol für Macht und Stärke ohne jegliche Zerbrechlichkeit. In majestätischer Ruhe, strotzend vor Kraft, sturm- und wettererprobt, breitet sie wie ein Adler ihre muskelstarken Flügel, die knorrig gekrümmten Äste, in den Raum aus und vermittelt ein Bild der Beständigkeit und Standhaftigkeit. Dies sind Eigenschaften, für welche die Eichen-Trifloris-Essenz beim Menschen indiziert ist.

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Mäusedorn

Mäusedorn Essenz

Ruscus aculeatus

Der Mäusedorn findet sich in den Buchenwäldern des Tessins

In der Dichtkunst lautet ein bekannter Vers: «Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet». Dieser Wortlaut gibt uns den Impuls, Sie mit unseren veredelten Trifloris-Blüten-Essenzen, sanft erarbeitet aus Naturstandorten, zu begleiten und zu unterstützen.
Heute möchten wir Ihnen den Mäusedorn (Ruscus aculeatus) vorstellen, der bei angestauten, kapillaren Durchblutungsstörungen mit Auftreten von geröteten Äderchen (Ginkgo – ohne gerötete Äderchen) . Couperose, Besenreisern und Tendenz zu Geschwüren indiziert ist. Die Blütenessenz bewährt sich insbesondere bei der Neigung zu Veneninsuffizienz, mit Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz, Anschwellung der Unterschenkel (Oedem), variköses Ekzem und Bereitschaft zu Geschwüren Ulcus cruris).
Die Winzerin Irma Wenger aus dem Wallis. welche auf unsere Anweisung die Mäusedorn-Blütenessenz 4 Wochen lang eingenommen hatte, schrieb uns am 11.8.2022 «Grüss Gott! Möchte Sie und den Mäusedorn in Gedanken umarmen; hätte nie gedacht, dass in so kurzer Zeit von einem Monat, 4 offene Stellen an den Beinen alles verheilt sein würde, grossartig».
Ebenso hilft die Essenz auch bei Venenentzündungen, Venenstenose (Rückflussstauungen der Venengefässe), Krampfadern, juckenden und brennenden Haemorrhoiden, Analfissuren , Besenreiser, Couperose geröteten Äderchen im Gesicht (Nase) und an den Beinen.

Einzigartiger Blatt- und Blütenstand

Der Mäusedorn, ein kleiner, immergrüner mehrjähriger, 30 bis 80 cm hoher Strauch, aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagacea), ist im Unterholz von Gebüschen und Wäldern in südlichen Gefilden (Tessin, Italien) bis auf 900 m Höhe heimisch. Es handelt sich um eine außergewöhnliche botanische Rarität. Seine harten, mit stechenden Spitzen versehenen, blattartigen, ledrigen Kurztriebe tragen in der Mitte ein kleines schuppenförmiges Blatt, aus dessen Achsel zuerst kleine, bis zu 2 mm grosse grünlich weiße Blüten (Blütezeit: September bis März) und später kirschengroße, scharlachrote Früchte entspringen. In diesem Habitus ist die Pflanze jetzt im Januar in den Buchen-Edelkastanienwäldern des Tessins zu bewundern.

Botanische Besonderheit; die Blüte erscheint in der Mitte des Blattes

Botaniker bezeichnen diese eigentümlich gestalteten, stark reduzierten Scheinblätter als Phyllokladien (vom griechischen phýllon = Blatt und kládion = Spross), die auch bei den Opuntien und Kakteen zu finden sind.

Früher legte man die Mäusedornzweige mit ihren stacheligen Spitzen in die Vorratskammern, um die hungrigen Mäuse von den Lebensmitteln fernzuhalten. Der Name der Pflanze erinnert an die kleinen Nager. Auch die englische Bezeichnung butcher’s broom weist auf diesen Gebrauch hin.

Der Gattungsname Ruscus stammt vom lateinischen rusticus (ländlich) und charakterisiert den Gebrauch der jungen Triebe wie Spargeln als Nahrungsmittel in «ländlichen Gegenden», aculeatus ist ebenfalls lateinischen Ursprungs und bedeutet stachelig.

Aus der Blattmitte reift eine kirschengrosse rote Frucht

Signaturen-Merkmale:

Die bescheidene, grünlich-weisse, winzige Blüte des Mäusedorns symbolisiert Edelsinn und Sanftmut. Die korallenroten Beeren dagegen, die aus den kleinen Blüten heranreifen, und die mit Spitzen versehenen, blattartigen Kurztriebe verdeutlichen stichig zornige, abrupte Ausbrüche, denen die sonst gutmütige Menschen unterworfen sind. Sie haben die Neigung sich über längere Zeit bei Konflikten ruhig und gelassen zu verhalten, können aber kurzerhand mit unerwarteten zornigen Ausbrüchen reagieren.

Das feinstoffliche Potenzial der Mäusedornblüte hilft verträglichen Menschen, die bei Kontroversen und Unstimmigkeiten unerwartet und abrupt sehr spitz und verdrießlich reagieren können. Das Blütenpotenzial vermittelt die nötige Kraft, die empfindlichen, gereizten Reaktionen unter Kontrolle zu halten.

 

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Heidekraut

Heidekraut Essenz

Calluna vulgaris Hull. 

Heidekrautblüte Kelch
Die Heidekrautblüte besitzt einen vierblättrigen Kelch

 

Saniert krankhafte Folgen aufgrund mangelnden Flüssigkeitshaushaltes des Körpers

Das Heidekraut ist in in der modernen Phytotherapie völlig in Vergessenheit geraten, obwohl es bei spezifischen Beschwerden einen unverzichtbaren Stellenwert einnimmt. Allgemein ist uns die Pflanze von der Lüneburger-Heide (Deutschland) bekannt, wo der Zwergstrauch am Ende des Sommers mit seinen violettroten Traubenblüten ausgedehnte Sandflächen verzaubert. Möglicherweise sind wir ihm aber auch schon mal bei auf einer heimischen Bergwanderungen über karge, felsige Matten begegnet, wo uns das 20 bis 70 cm grosse Gewächs aus der Heidekraut-Familie (Ericaceae) mit seinem bischofsroten Blütenkleid entgegenstrahlte.
Beim genauen Hinsehen fällt es uns auf, dass sich seine Zweige ganz dicht an den Boden schmiegen. Dieses Ducken und Aneinanderkuscheln ist eine Schutzmassnahme gegen den austrocknenden Wind, der hier ungebremst über die sonnenausgerichteten Flächen fegt. Auch haben sich die holzigen Triebe samt ihren ungestielten, dickhäutigen Blättern mit einem abschirmenden Haarpelz überzogen, wodurch die spärlich aus dem Boden entsteigende Feuchtigkeit aufgefangen wird, um ein Verdorren der Pflanze zu verhindern.
Das Heidekraut hat sich also Einiges einfallen lassen, um auf trockenen, sandigen Standorten, selbst bei regenarmen Sommertagen überleben zu können. Es hat sich auf das Dürsten und Darben gewöhnt und erfreut uns jedes Jahr ungerührt der Wasserarmut mit einem leuchten frohen Blütenkleid.

Signatur: Heiltugend des Heidekrautes

Paracelsus, der Urvater der Signaturenlehre erklärt uns in seinen Schriften, dass jede Arzneipflanze mit einer individuellen Heiltugend ausgestattet ist: «Die Natur zeichnet ein jegliches Gewächs, welch Tugend in selbiger ist»  Die Heiltugend einer Pflanze zu erkennen ist oft gar nicht so schwierig. Es braucht dazu lediglich eine Prise Offenheit und einen unbelastetes Verständnis für die Verhaltensweisen und spezifischen Charakteren  der Kräuter. 

Auf das Heidekraut bezogen, steht ihm das Signaturenmerkmal direkt ins Gesicht geschrieben. Es ist die Fähigkeit, trotz mannigfachen verderbenden Einflüssen gegen Austrocknung und Verdorrung gewappnet zu sein. Diese typische Eigenschaft überträgt es analog auch auf den Menschen.

Es handelt sich hierbei um Personen die den lebensnotwendigen Flüssigkeitshaushalt des Körpers vernachlässigen. Aufgrund mangelnden und ungenügenden Trinkgewohnheiten trocknet der Organismus im wahrsten Sinne des Wortes aus und es bilden sich in den Geweben Rückstände, d.h. Schlacken, die oft zu krankhaften Beschwerden wie Rheuma, Gicht, Hautausschlag, Allergien usw. führen. Bedenkt man, dass bei normaler Aufnahme von 2 Liter Flüssigkeit pro Tag über die Nieren 1,5 Liter Urin mit bis zu 70 g harnpflichtigen Salze wie Urate, Chloride, Phosphate usw. ausgeschieden werden, reduziert sich die Entsorgung der Schlackenstoffe entsprechend der Verminderung des täglichen Flüssigkeitshaushaltes.  Studien belegen, dass bei täglicher Trinkmenge von lediglichg 1 Liter im ausgeschiedenen Urin nur 20 bis 30 g (nicht wie normal 70 g) Harnsalze nachgewiesen werden können. Die im Körper verbliebenen Rückstände sind dann oft die Ursachen von Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten. 

Man kann die Betroffenen mit rheumatischen, gichtischen oder dermatologischen Beschwerden nicht genug ermahnen, das abnormaler Trinkverhältnis zu verbessern – es fehlt ihnen oft an Einsicht und Engagement. Das Heidekraut kann hierbei mit seiner Dynamik eine grosse Rolle spielen. Diese Pflanze, heimisch in den dürren Sandstellen besitzt nämlich den nachhaltigen Eigenwillen, sich mit selbstständiger Initiative vor dem Austrocknen zu schützen. Mit fast egoistischer Veranlagung versuchen die Heidekrautwurzeln  einen bilateralen  Vertrag mit den örtlichen Bodenpilzen einzugehen, die ihnen helfen sollen die winzigen Feuchtigkeitsreserven des Bodens herzuleiten. Betrachtet man die jungen Wurzeln des Zwergstrauches, lassen sich die mikroskopisch kleinen Bodenpilze als winzige Anhäufungen erkennen. 

Heidekraut-wächst-auf-trockenen-Stellen
Heidekraut wächst auf trockenen Stellen

Indikation: Heidekraut-Blütenessenz

Was das Heidekraut als Dynamik des Selbstschutzes in sich trägt, kann es auch auf den Menschen übertragen. Die sorgsam aufbereitete Blütenessenz hilft Menschen mit ungenügenden Trinkverhältnissen sich besser auf die persönlichen Bedürfnisse zu konzentrieren und den Eigenwillen zu entwickeln, die gestörten Verhaltensweisen zu verändern, damit die Bereitschaft zu Rheuma, Gicht, Hauterkrankungen, Trockenheit der Schleimhäute und Neigung zu Schuppen oder Verstopfung behoben werden kann. 

Oft empfiehlt sich nach einer 3 bis 6 wöchigen Kur mit der Heidekraut-Trifloris-Blütenessenz (3 x 5 Tropfen für Erwachsene /- Kinder 3Tropfen) in wenig Wasser vor dem Essen einnehmen) eine Nachbehandlung mit der Berberitzen-Blütenessenz, um die Schlackenstoffe auszuführen und letztlich einen Abschluss mit der Birkenblüten-Essenz, um die Nierenfunktion zu regenerieren. 

Botanischer Steckbrief

Das Erkennungszeichen des richtigen Heidekrautes ist der rosarot bis violettrot gefärbte vierblättrige Kelch, der die Blüte umschliesst,; dieser ist jedoch bei der nahe verwandten Erika nicht vorhanden. Innerhalb der 4 Blütenblätter stehen 8 Staubgefässe, die auf der Rückseite mit 2 schleifenartigen Anhängseln versehen sind. Wenn Bienen beim Blütenbesuch an diese Anhängsel stossen, werden sie mit Blütenstaub bestäubt.

Bleibt jedoch in regnerischen Spätsommerzeiten der Insektenbesuch aus, verwandelt sich das Heidekraut zu einem Windblütler. Es lässt die Staubgefässe über den Blütenrand hinauswachsen und bietet seinen Inhalt dem Winde an.

Ende August erwacht der Blütenprozess und verwandelt weite Gebiete in einen riesigen, rotvioletten Blumenteppich. Emsig schwärmt dann das Bienenvolk heran, das in den Blüten einen aromatischen, braunen Honig, den sogenannten Heidehonig vorfindet. Ein begehrtes Futter sind die jungen Zweige für Pferde, Ziegen und Schafe.

Der Gattungsname «Calluna“ stammt aus dem griechischen „kallyno»., was reinigen oder fegen bedeutet. Dies versinnbildlicht, dass das Heidekraut früher als Besen verwendet wurde. Der Beiname  „vulgaris“ bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt „einfach“. 

Der deutsche Name „Heidekraut“ nimmt auf den Standort der Pflanze in der Heide Bezug  Es sind aber auch noch andere Volksnamen bekannt: Bäseries, Bürsch, Breusch, Prisi, Prisch, Sendel, Besenheide, Besenkraut, Brandheide, Kuhheide, Rindsheide, Sendach, Stahlgras, Bienenheide, Stock-, Krup-, Riesenheide, Kruse.

Das mehrjährige 20 bis 70 cm hohe Heidekrautgewächs kann als immergrüner Zwergstrauch bis 45 Jahre alt werden und blüht vom August bis Oktober auf mageren, nährstoffarmen, sandigen Böden in der Heide, im Moor, Ried, Sumpf bis auf 2500 m Höhe. 

Verwandte Arte sind: dieSchneeheide (Erica carnea L.), auch Erika genannt, welche von März bis Mai auf kalkhaltigem Boden im Gebirge  bis auf 2’700 m blüht, ferner die ; Glockenheide (Erica tetralix L.), vom Juli bis September in der Heide und in lichten Wäldern mit nickenden, glockenförmigen, fleischroten Blüten blüht. 

Die-Erikablüte-ist-traubenförmig
Die Erikablüte ist traubenförmig

Pharmakologie

Das Heidekraut wird kurz vor der Blüte im August bis Septenber eingesammelt. Die Blüten  enthalten:  Flavonoide u.a. Kämpferol, Quercetin, Myricetin, Herbacetin, Taxifolin, ferner Catechingerbstoffe, Kaffeesäurederivate wie Chlorogensäure, Phenole wie Orcin und Orcinol, Terpene wie Ursolsäure, Phytosterole als Sitosterol, und Spuren von Hydrochinon als Arbutin, welche allesamt harntreibende, antirheumatische, harnsäureausscheidende, nierenfunktionsstärkende und entzündungshemmende Wirkungen besitzen. In der Volksmedizin wurden die Blüten bei: Rheuma, Gicht, harnsaurer Diathese, Arthritis, Nierengriess, Nieren-Blasen- und Prostataleiden (ähnlich wie die Bärentraubenblätter – ebenfalls ein Heidekrautgewächs), und bei Hautunreinheiten verwendet.  

 

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Beifuss bei Non-Responders Effekt

Beifuss bei Non-Responders Effekt 

 

Beifuss-Trifloris Essenz (Artemisia vulgrais) bei Non-Responders-Effekt. Non-Responsers ist eine Bezeichnung, die zum Ausdruck bringt. dass eine medizinisch indizierte Massnahme wie z.B. eine Arzneimittelverordnung beim Patienten unzureichend oder gar nicht anspricht. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Therapie-Resistenz, die nicht nur in der allopathischen, sondern auch die der naturheilkunden Praxis auftreten kann. Wer hat diese Situation nicht schon selbst erlebt, bei der ein verabreichtes Medikament wirkungslos blieb, obwohl es im Normalfall bei vielen Patienten eine Besserung herbeigeführt hatte. Hinterfragt man diesen Zustand, kann nicht selten als Ursache eine überforderte Einnahme von allopathischen Medikamenten, Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aufgedeckt werden.
Heutzutage ist der Trend gross, dass verschiedene Heilstoffe und Nahrungsergänzungsmittel ohne Beratung und Überprüfung der individuellen Situation im Supermarkt eingekauft werden können. Manche Patienten lassen sich dazu verleiten, nebst den gewissenhaft verordneten Medikamenten noch zusätzliche Produkte aus dem öffentlichen Angebot zu kombinieren, in der Hoffnung rasch wieder gesund werden zu können. So häuft sich mit der Zeit ein Arsenal von Mitteln an, dessen übermässige Medikamentencocktail sich negativ auf die Rezeptoren-Tätigkeit des Organismus (Umsetzung der Wirkstoffe) auswirkt. Als Folge bleiben vielfach die gezielten Heileffekte akkurat verordneter Arzneien aus oder sind massgeblich vermindert. In solchen Fällen muss als erste Massnahme das herbeigeführte Durcheinander wieder in die richtigen Bahnen gelenkt und die überstrapazierte und irritierte Rezeptorentätigkeit neu aktiviert werden. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Beifuss-Trifloris.Essenz (Artemisia vulgrais), die die hervorgerufene Blockade nachhaltig kompensiert.
Die Artemisia-Essenz hilft ausserdem auch bei iatrogenen Störungen, d.h. wenn eine Kombination von allopathischen Medikamenten beim Patienten zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führt. Vielfach klagen dabei die Betroffenen über Unwohlsein, Brechreiz, Missbehagen im Magen-Darm-Trakt, Menstruationsanomalien, Gliederschwäche, Kribbeln in den Beinen, Taubheit der Extremitäten, Erschöpfung; aber auch über Unstimmigkeiten wie Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, innere Unruhe oder Seelenknick. Beifuss bringt die erwünschte Erleichterung.

Letztlich ist die Essenz eine zuverlässige Arznei, wenn bei einer Frau nach Absetzen der Pille die monatliche Menstruation ausbleibt oder wenn nach Einnahme von Hormonen Störungen der weiblichen Unterleibsorgane (Eierstock, Gebärmutter) in Erscheinung treten.

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Trifloris bei Osteoporose

Trifloirs bei Osteoporose

Osteoporose. die Bereitschaft zu porösen, brüchigen Knochen ist bei Menschen im zweiten Lebensabschnitt eine häufig auftretende Krankheit, die den Betroffenen das Älterwerden zur Qual machen kann. Vielfach entsteht das Leiden unbemerkt und wird oft erst bei einem Unfall mit kompliziertem Knochenbruch oder innerhalb einer
ärztlichen Diagnose mittels Röntgenbild, Ultraschall oder Computertomografie festgestellt.

Krankheit frühzeitig erkennen! 

Ist der sogenannte „stille Knochenschwund“ (im Anfangsstadium bestehen keine Schmerzen) fortgeschritten, kann meistens der Verlust der Knochenmasse nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden. In der Schweiz leiden bis zu 580 000 Menschen an Osteoporose; jede dritte Frau und jeder siebte Mann ab dem 50. Lebensjahr ist von der Osteoporose (osteo griechisch = Knochen und porös = Knochenmasse) betroffen.

Calcium – wichtigster Baustein für die Knochen

Der menschliche Körper besteht aus 208 bis 212 einzelnen Knochenteilen, die bis 2/3 Mineralstoffe (hauptsächlich Calcium Phosphor-Verbindungen sowie Spuren von Magnesium und Fluorsalze) beinhalten. Es handelt sich hierbei um wichtige Aufbausteine, die für die Festigkeit, Stabilisierung und Mineralisierung des Knochensystems (Skelett) notwendig sind. Das wichtigste Element ist das Calcium, welches normalerweise im weiblichen Körper 800 bis 900 g und im männlichen 1000 bis 1200 g vorhanden ist. Es wird hauptsächlich durch die Nahrung aufgenommen.

Um einer Osteoporose vorzubeugen, benötigt der Mensch mindestens 1000 bis 2000 mg Calcium pro Tag; Heranwachsende 1500 mg, Schwangere 2300 mg, in der Stillzeit 1900 mg, in der Menopause 1500 mg, ältere Frauen 1300 mg und ältere Männer 1000mg. Die Umsetzung des Calciums im menschlichen Körper ist einem ständigen Umbauprozess unterworfen, bei dem einerseits calciumhaltige Knochenzellen abgebaut und andererseits wieder neue aufgebaut werden. Es gibt also zwei Arten von Zellen, die den Knochstoffwechsel bewirken. Die sogenannten Osteoklasten haben die Aufgabe alte Substanzen am Skelett abzutragen, während die Osteoplasten für den gleichzeitigen Wiederaufbau verantwortlich sind. Bei gewissen Menschen ab dem 40. bis 50. Lebensalter kann der normale Knochenstoffwechsel aus dem Rahmen fallen, wobei die Bereitschaft zur Verminderung der Knochendichte begünstigt wird. Hierbei unterscheidet man zwei Formen der Osteoporose: die primäre, welche postmenopausal (in und nach den Wechseljahren
der Frau) und die sekundäre, welche infolge Krankheiten wie Dysfunktion der Schilddrüsen, Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, aber auch durch Medikamentenmissbrauch oder Ernährungsstörungen hervorgerufen wird. 

Risiken beachten

Wie bereits aufgeführt, kann sich die Krankheit über Jahre unbemerkt und symptomfrei entwickeln, bis sie letztlich im zweiten Lebensabschnitt bei einer ärztlichen oder naturheilkundlichen Untersuchung oder infolge einer komplizierten Knochenfraktur festgestellt wird. Je früher die Osteoporose erkannt wird, desto besser sind die Therapiechancen. 

Vor allem sollte bei Auftreten von chronischen Rückenschmerzen innerhalb der Wechseljahre der Frau oder bei Frauen mit zierlich, feingliedrigem Habitus sicherheitshalber eine Knochendichtemessung durchgeführt werden. Gleiches gilt bei Krankheiten beider Geschlechts: Übergewicht mit Diabetes, chronische Darmentzündung, Colitis ulzerosa oder Bauchspeicheldrüsenentzündung (wobei zuviel Calcium ausgeschieden wird), Schilddrüsen-Funktionsstörung, rheumatische Erkrankung, harnsaure Diathese, Zöliakie, Morbus Crohn, Fehlfunktion der Eierstöcke, Sudeck-Dystrophie oder langzeitige Einnahme von Medikamenten wie Cortison oder Abführmittel (Laxantien), Blutverdünner, Methotrexat oder Entwässerungsmittel (Diuretika).
Auch übertriebene Schlankheitskuren oder extremer Leistungssport sowie einseitige Ernährung können sich negativ auf die Knochendichte auswirken. Ausserdem sollte bei Männern nach chirurgischer Hodenentfernung oder Prostata- Operation mit anschliessender Hormontherapie eine Knochendichtemessung durchgeführt werden. Letztlich sollten Frauen und Männer im vorgerückten Alter bei eingeschränkter Beweglichkeit, veränderter Körperhaltung, Abnahme der Körpergrösse von 3 cm und mehr, Neigung zu Knochenbrüchen, insbesondere am Oberschenkel, am Handgelenk oder der Wirbelsäule, die Knochendichte überprüfen lassen. Medizinisch kann der Knochenschwund durch die Osteodensitometrie (Computertomografie als Photonen-Absorbtionsmethode oder Ultraschall, evtl. kombiniert mit
Blutbestimmungswerten bezüglich Calcium und Phosphor und Hormonstratus) ermittelt werden. Zur Behandlung werden in der Allopathie Biphosphonate eingesetzt, um den Knochenaufbau zu fördern und das Frakturrisiko zu verhindern.

Naturheilkundliche Behandlung

Schmerzen sind für Kinder oft unausstehlich und werden nicht selten mit heftigen Reaktionen bekundet. Der Einsatz der Kamillen- Laut Auffassung der Naturheilkunde begründet sich die Grundlage der Osteoporose in einer mangelnden Bioverfügbarkeit der Calcium- und Mineralanteile aus der aufgenommenen Nahrung. D.h. ausgelöst durch verschiedene Faktoren wie Hormonstörungen, Ernährungsfehler, Nebenwirkungen von Medikamenten, Missbrauch
von Genussmitteln oder chronischer Entzündungen sind die Verdauungsorganen nicht mehr in der Lage, die mineralischen Calcium-Bestandteile aus der täglichen Ernährung für die Knochenbildung ökonomisch zu assimilieren, wodurch mit der Zeit
Defekte (poröse Stellen) im Knochengewebe entstehen.

Trifloris–Essenzen

Um den krankhaften Absorbierungsprozess aufzulösen, empfiehlt sich die TRIO-Kombination „OSTEO“, zusammengesetzt aus denTrifloris-Essenzen: Traubensteinbrech (Saxifraga paniculata Mill), Schachtelhalm (Equisetum arvense L.) und Bambus (Bambus arundinacea Willd.) mit folgenden Wirkeigenschaften. Die Traubensteinbrech verbessert die Aufnahmefähigkeit der Calcium-Mineralien aus der täglichen Nahrung. Die Bergpflanze besitzt eine repräsentative Signatur, indem sie imstande ist, in winzige Felsspalten einzudringen und mit ihren Wurzeln Kalkanteile aus der steinigen Fluh aufzulösen und letztlich im Blattwerk als kleine weisse Spitzen abzulagern. Diese Kalkablagerungen an den Blatträndern (siehe Bild) sind von blossem Auge wie kleine Milchzähnchen zu erkennen. Die Heilpflanze kennzeichnet hiermit ihre Eigenschaft, Kalk (Calciummineralien) zu assimilieren und an den Blatträndern wieder zu verdichten. Diese Fähigkeit überträgt sie auch auf den Osteoporose-Patienten, indem sie die Bioverfügbarkeit der Calcium-Mineralien im menschlichen Organismus nachhaltig aktiviert und auffrischt.

Der Schachtelhalm, die zweite Heilpflanze der Trifloris-TRIO-Kombination, verdeutlicht mit seiner schachtelartig aufgebauten Pflanzenarchitektur (Signatur) seine hohen statischen Eigenschaften auf das körperliche Bindegewebe. Die Tragfähigkeit wie auch die stützenden, festigenden und verstrebenden Kräfte der Knochen werden durch die Pflanzenessenz wesentlich gesteigert, was bei Veranlagung zu Osteoporose von grossem Nutzen ist.

Die dritte Essenz der TRIO-Kombination ist der Bambus, der mit seinem langröhrigen, steinharten und biegsamen Habitus seine innewohnenden fixierenden, elastisierenden und flexibilisierenden Kräfte auf die Knochen die Wirbelsäulen des Rückens verdeutlicht.

Durch die Osteo-TRIO-Kombination wird die Widerstandskraft des ganzen Knochengewebes nachhaltig gefördert und regeneriert. Sie empfiehlt sich sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung der Osteoporose, indem 3 x täglich vor dem Essen 5 Tropfen in wenig Wasser eingenommen werden (kurz im Munde behalten und schlucken.

Unterstützung mit Vitamin D3 und K2

Die synergetische Wirkung der beiden Vitamine D3 und K2 sind für die optimale Knochengesundheit, insbesondere bei der Prophylaxe wie auch bei der Behandlung von Osteoporose von hoher Bedeutung, vor allem um den Calciumspiegel des Körpers aufrecht zu erhalten. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass die zugeführten D3-Vitamine keine Calcium-Ablagerung in Muskeln und Knorpeln
verursachen, sondern sich vorzüglich im Knochengewebe anreichern. Die Calcium- Plaque im Weichteilgewebe muss also verhindert werden, was durch die Kombination mit dem Vitamin K2 ermöglicht wird. Hiezu empfehlen sich die speziell zubereiteten Vitamin-D3/K2-Kapseln, die jeden zweiten Tag 1 Kapsel mit wenig Wasser eingenommen werden.

Erhöhung des Calcium-Depots

Die synergetische Wirkung der beiden Vitamine D3 und K2 sind für die optimale Knochengesundheit, insbesondere bei der Prophylaxe Um bei Osteoporose den Calciumspiegel aufrechtzuerhalten wird zusätzlich mit der Vitamin D3/K2-Kapsel 6Tabletten des Nahrungsergänzungsmittels Greengold täglich eingenommen Hierbei handelt es sich um ein natürliches Grünalgen-Präparat, das dem sauberen Meer- und Süsswasser entnommen wird. Mit seinem hohen Calciumgehalt verbessert es den Mineralstoffwechsel des Osteoporose-Patienten und hilft gleichzeitig das betroffene Knochengewebe zu entgiften. Der zusätzliche Magnesiumgehalt
der Grünalgen aktiviert auch die Aufnahmefähigkeit von Vitamin D3.

Calciumreiche Ernährung

Natürlich ist es hilfreich. wenn bei der Veranlagung zu verminderter Knochendichte auch in der Ernährung calciumreiche Nahrungsmittel eingesetzt werden z.B. Milch mit 120 mg Calcium pro 100 g, Joghurt aus Magermilch 140 mg, Quark 70 mg, Käse Camembert: 380 mg, Emmentaler , Greyezer und, Sbrinz 1200 mg, getrocknete Feigen
130 mg, Haselnüsse 250 mg, Mandeln 230 mg, Broccoli 150 mg, Endivien 105 mg, Grünkohl 180 mg, Tofu 135 mg, Mineralwasser 45 bis 60 mg. Von hoher Bedeutung ist die Bevorzugung von Soja-Produkten. Bei Asiaten, die grosse Mengen Soja auf dem Speiseplan haben, ist der Osteoporoseanteil in der Bevölkerung um 40% geringer als bei den Europäern. Wichtig für Osteoporose-Patienten ist der Verzicht auf Fast-Food und Soft-Drinks (Cola, Limonaden), zu viel Süssigkeiten, Salz und harnsäureproduzierende Speisen, Würste, Geräuchertes und Schweinefleisch.

Calciumreiche Ernährung

Um das Osteoporose-Risiko, besonders bei Patienten über dem 50. Lebensalter abzuklären, ist es hilfreich folgenden Test durchzuführen. Hierzu werden folgenden Fragen zur Beantwortung gestellt.

  1. Hatte ihre Mutter oder Vater im Alter einen Oberschenkelhalsbruch?
  2. Hatten Sie selbst schon mal einen Knochenbruch am Schenkelhals oder Unterarm nach Sturz oder geringfügigem Anschlagen?
  3. Nehmen Sie schon seit längerer Zeit Cortisonpräparate ein?
  4. Hat Ihre Körpergrösse um ca. 3 cm abgenommen?
  5. Trinken Sie täglich grosse Mengen Alkohol? Oder rauchen Sie mehr als 20 Zigaretten pro Tag?
  6. Leiden Sie unter chronischen Darmerkrankungen wie Colitis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Zöliakie ?
  7. Trat Ihre Menopause bereits schon vor dem 45. Lebensalter ein?
  8. Hatten Sie in der Menstruationszeit Hormonschwankungen bezüglich Oestrogen?
  9. Hatten Sie als Mann Phasen von Hormonschwankungen bezüglich Testosteron ?

Wenn eine dieser Fragen mit Ja beantwortet wird, ist eine Abklärung betreffs Osteoporose mit verminderter Knochendichte empfehlenswert.


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Heuschnupfen: Prophylaxe und Akutbehandlung

Heuschnupfen: Prophylaxe und Akutbehandlung

 Heuschnupfen ist nichts anderes als eine Überreaktion der Immunkräfte der Schleimhäute im Atemtrakt. D.h. beim Kontakt (Einatmen) von Pollen, bildet der Körper Antigene als zweckmässige Verteidigung gegen die allergischen Eindringlinge – aber diese Reaktion ist masslos überzogen. Durch die überspitzte Gegenwirkung entsteht lästiger Nasen- und Tränenfluss, begleitet von Entzündungen, Juckreiz, Anspannung, Verstimmung usw. 

Es gilt als erste Massnahme, die empfindliche Schleimhautschicht des Atemtraktes abzuschirmen und abzudecken, um die überschiessenden Reizwirkungen zu neutralisieren. Diesbezüglich besitzt die Dreierkomposition POLLINO der Trifloris-Blütenessenzen aus: Stockmalve, Augentrost und Weinraute aussergewöhnliche Wirkkräfte. 

 POLLINO: Stockmalve, Augentrost und Weinraute 

 Gemäss wissenschaftlichen Analysen beinhalten die Blüten der Stockmalve einen beträchtlichen Anteil an Schleimstoffen, nebst ätherischem Öl, Gerbstoffen, Phytosterin und dem Farbstoff Malvidin. Dieses Wirkstoffgefüge bildet auf den menschlichen Schleimhäuten einen abschirmenden und bewahrenden Schutzmantel. Fremdkörper wie Pollen und Krankheitserreger, die sich auf diesem sensitiven Bezirk festsetzen wollen, werden abgewehrt und in ihrer schädlichen Reizwirkung neutralisiert. Neuste Untersuchungen und praktische Anwendungen bestätigen die exorbitante Wirkkraft auf die Schutzschicht (Tunica mucosa), die die Hohlorgane (Nase, Rachen, Bronchien) des Atemtraktes und die Bindehaut der Augen auskleidet. 

Mit dem Einsatz der Blütenessenz bildet sich ein schützender, reizmildernder, entzündungshemmender und abschwellender Film, wobei Rötungen, Jucken und Brennen der Augen, Tränen- und Nasenfluss, Kratzen im Hals oder Entzündungen (Reizhusten / Verschleimung) in den Bronchien nachhaltig verhindert werden. 

Gleichzeitig beinhaltet die Dreierkomposition POLLINO das Sonnenblütenexponat des Augentrostes, welches eine besondere Schutzwirkung auf die allergisch reagierenden Augen besitzt und die Blütenessenz der Weinraute, welche allgemein die überschiessenden Reaktionen nachhaltig besänftigt. 

Der Einsatz dieser Trio-Essenz besitzt laut unseren Erfahrungen eine hohe Wirkkraft bei den unangenehmen Beschwerden des Heuschnupfens, sowohl als Prophylaktikum wie auch bei der akuten Pollenallergie wie der Erfahrungsbericht von Andrea D. bestätigt: 

«Seit der Geburt meiner Söhne 1999 und 2001 litt ich an Pollenallergie. Oft schon im Januar, sobald die Natur erwacht, fing es an mit Symptomen wie extreme Müdigkeit, Erschöpfung, heftiges Schnäuzen und Niesen. Mein Med. Masseur erzählte mir von den Trifloris-Tropfen und besorgte sie mir. In den ersten 5 Tagen der Einnahme fühlte sich meine Psyche sehr schlecht an. Zum Glück dachte ich, dass mein psychischer Zustand einen Zusammenhang mit den Tropfen haben könnte und konnte dadurch besser damit umgehen. Nach einer Woche regelmässiger Einnahme der Tropfen war ich symptomfrei und ich konnte problemlos in die Natur. Kaum zu glauben nach über 20 Jahren Pollenallergie! Ich bin sehr dankbar für dieses Heilmittel und kann es aus eigener Erfahrung und Überzeugung weiterempfehlen.» 

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Bärlauch – Sinnbild der Lauterkeit

Bärlauch – Sinnbild der Lauterkeit 

 Sobald der Bärlauch im zeitigen Frühjahr aus dem Boden spriesst, erfreut er uns nach wenigen Wochen mit seinen abertausend schneeweissen Blütensternen. Möchten wir seine Signatur entziffern, rät uns Paracelsus «sich nicht allein auf leere Bücherweisheiten zu konzentrieren, sondern die Heilpflanzen auch mit intuitiver Begabung wahrzunehmen». Dadurch können die „Tugenden“ der Kräuter als Sprache der Natur verstanden werden. 

Die Signatur des Bärlauchs steht dem botanisch neu definierten Lauchgewächs (früher Liliengewächs) deutlich im Gesicht geschrieben. Es sind die schneeweissen, sternförmigen Bärlauchblüten, die uns jedes Jahr erneut ins Staunen versetzen. Kaum zu glauben, dass sich ein solch naturreines, fleckenloses, blitzblankes Gebilde aus einem derart schmutzigen, unansehnlichen Waldboden mit vermoderndem Laub des vergangenen Jahres entwickeln kann. Sobald im Frühjahr die ersten warmen Sonnenstrahlen die Säulenhallen der Bäume durchscheinen, drängt sich das aparte Gewächs ungetrübt durch die muffig garstige Humusschicht hindurch und leuchtet uns als Attribut der Reinheit und Makellosigkeit entgegen. 

Die Pflanze steht als Sinnbild der Lauterkeit und bringt zum Ausdruck, dass sie selbst aus einer verschmutzten Grundlage etwas Edles und Reines entfalten und bewerkstelligen kann. Dies vollführt das Schwingungspotenzial der Bärlauchblüte nicht nur bei körperlichen Beschwerden wie Hautunreinheiten oder belasteter Blutsubtilität, sondern auch in psychischer Hinsicht bei betrübter, unlauterer, abgedunkelter, abgeblendeter Stimmung, häufig auftretend nach einem kalten, trüben Winter. 

Die Betroffenen knicken leicht ab, was durch die Brüchigkeit der kantigen Stängel charakterisiert wird. Ferner hat das Blattwerk die Tendenz kurz nach der Blütezeit zu erschlaffen und zu vergehen, was auf das Nachlassen der körpereigenen Energien, insbesondere bei Frühjahrsmüdigkeit Bezug nimmt. 

Der Bärlauch als Trifloris-Sonnenblütenexponat bewährt sich vorzüglich bei schwächenden Befindlichkeitsstörungen nach düsteren Wintertagen mit trübem, abgedunkeltem, schattigem Gemüt, oft verbunden mit der Tendenz zu Frühjahrsmüdigkeit, Hautunreinheiten wie Akne, Ekzeme und Hautausschlage, ferner bei Neigung zu erhöhten Blutfettwerten, Arteriosklerose, Gärungen im Magen-Darm-Trakt, Mykosen und Intoxikationen von Schwermetallen, wobei das inhaltliche Allicin (Diallyl-disulfid-mono-S-oxid) nachhaltig entgiftend wirkt. 

Vortrefflich wirkt die Trifloris-Essenz, Schwermetalle die sich als Depot im Organismus angesammelt haben, aus dem Körper zu entsorgen. Jährlich nimmt ein Erwachsener aus der Umwelt und durch die Ernährung bis zu 1 g Schwermetalle wie Aluminium, Arsen, Cadmium, Blei, Zinn und Quecksilber auf, die auf die Gesundheit und das Immunvermögen schädliche Auswirkungen haben. Dies ist besonders in der heutigen Corona-Pandemie zu beachten, wobei das organspezifische Terrain von den schädlichen Belastungen befreit werden kann. 

Zu diesem Zweck haben wir praxiserprobte Kombinationen von drei Blütenessenzen zusammengestellt: 

– Das «Trio-Toxino» beinhaltet Bärlauch als Hauptmittel, Gundelrebe als Adjuvans und Beifuss zur Leberentgiftung. 

– Im «Trio-Primo» wird Bärlauch mit Huflattich und Löwenzahn kombiniert was bei Schwäche und Wintermüdigkeit die Kraft des Frühlings zurück bringt. 

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