Birke

Birke


Der Birkenwald strahlt Frische und Vitalität aus

Signatur der Birke

Reinheit und Frische sind Symbolbegriffe für die Birke: Der lichtbedürftige Baum ist im dunklen Wald nicht lebensfähig, somit signalisiert er Leuchtkraft, Glanz, Helligkeit und Strahlung. Wie bunte Fahnen flattern die graziösen Blätter im Wind: ein Hinweis auf Flexibilität, Gewandtheit und Aktivität.

Mit seinem schneeweißen Stamm und dem maigrünen Blattwerk verleiht er der Frühlingslandschaft eine erquickende und belebende Ausstrahlung, was als Signatur für die Heilwirkung bei Entkräftigung und Energielosigkeit körperlicher und seelischer Art gedeutet werden kann. Seine Erscheinung ist voller Eleganz, Grazie und Anmut – ein feierlicher Anblick!

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Revital Newsletter

REVITAL-TRIO

Trifloris-Essenz bei Longcovid-Beschwerden

Derzeit macht sich eine neue Corona-Variante EG5, auch ERIS genannt, bemerkbar. Viele sind bekümmert, da sie nach der vergangenen, durchgemachten Covid19-Infektion oder deren Erstmutation Omikron immer noch mit hinfälligen oder dürftigen Langzeitfolgen wie Ermattung, Atembeschweren, Kopfscherzen, Konzentrationsstörungen wie auch psychischen Beschwerden zu kämpfen haben. Verunsicherung macht sich breit, weil die  besorgniserregenden Störungen vor Ausbruch der neuen Covid-Variante noch nicht völlig überwunden sind. 

Für solche Fälle empfiehlt sich unsere neue REVITAL-TRIO-Trifloris -Essenz, deren Rezeptur insbesondere bei chronischen Longcovid-Beschwerden erprobt wurde. Es handelt sich hierbei und die Komposition von 3 Baumblüten-Trifloris-Essenzen  mit charakteristischen Signaturenanzeigen. Die Birke symbolisiert ihre erfrischenden, vitalisierenden und belebenden Kräfte, während die Eiche Standhaftigkeit und Durchhaltevermögen kennzeichnet und der Bergahorn Motivation, Schaffenskraft, Wendigkeit und Kreation konkretisiert.     

Die Resultate einer dreiwöchigen Kur mit der sogenannten REVITAL-TRIO-Trifloris-Essenz sind bei Longcovid-Beschwerden nachhaltig und überzeugend.

Gerne empfehlen wir Ihnen unsere neu entwickelten REVITAL-TRIO-Trifloris-Essenz für die erfolgversprechende Behandlung von Longcovid-Beschwerden.

Zur Aktivierung der Immunität gegen Covid-Varianten indizieren sich unsere IMMUNO-TRIO-Trifloris-Tropfen, zusammengestelt aus Quendel, Bibernell und Pappel. 

 

Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Trio Essenzen wie Revital und Immuno als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

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Bergahorn

Bergahorn

Acer pseudoplatanus L.


 Bergahorn (Acer pseudoplatanus L.)

Signatur des Bergahorns

Entfaltet im Frühling der Bergahorn sein Blattwerk, fliegen mitunter Tausende von Insekten heran, die genüsslich das wertvolle pflanzliche Eiweiss der Folien verzehren möchten. Damit der Baum jedoch nicht zerstört wird, weiss er sich zu schützen. Über Nacht produziert er in den Blättern prohibitive Duftstoffe, um die Parasiten abwehren zu können. 

Andererseits werden nebst der Verflüchtigung der abwehrenden Substanzen elektrische Signale mittels pflanzlicher Synapsen (wie bei einem Telekomnetz)  ausgestrahlt, die von benachbarten Bäumen unmittelbar wahrgenommen werden können. Anhand von Forschungen hat man festgestellt, dass Nachbarbäume in einer Distanz von 5 Kilometern durchaus in der Lage sind, diese Nachrichten oder Warnungen umzusetzen, indem sie ebenso sofort Abwehrstoffe gegen die Schädlinge produzieren, obwohl sie noch nicht von den gefrässigen Invasoren befallen wurden.


Flügelartige Kontruktion des Bergahorn-Samens

Um seine eigene Verbreitung zu sichern, besitzt der Ahorn noch andere biophysikalische Dispositionen. Er entwickelt eine flügelartige Samenkonstruktion, die durch die Winde bis zu hundert Meter in rotierenden Wirbeln vom Stamm weggetragen wird. Damit kann er sich über weite Distanzen auf sicheren, sonnigen Böden ansiedeln. Dieses Konstrukt hat erfinderische Menschen dazu inspiriert, den Hubschrauber zu entwickeln. 


Rotation des Bergahorn-Samens im Wind

Letztlich ist das Wachstum des Ahorns geprägt von einer unglaublichen Energieentwicklung. Ein ausgewachsener Baum ist imstande pro Jahr 6 Tonnen Kohlendioxid in 4.5 Tonnen Sauerstoff umzuwandeln. Ausserdem filtriert er aus der Atmosphäre 1Tonne Feinstaub und klärt so unsere Atemluft. Über das Blattkleid verdunstet ein Baum jährlich 30’000 Liter Wasser. Letztlich produziert er pro Jahr eine Million Blätter und ca. 20’000 Flügelfrüchte. Zusammenfassend können dem Ahorn folgende Eigenschaften zugesprochen werden: sozial, produktiv, wirbelwindig, umweltbewusst, technisch begabt, ökonomisch, kommunikativ und fortpflanzungsfähig, was den Gebrauch seiner Blütenkräfte zur Verbesserung der Motivation, Schaffenskraft, Wendigkeit und Kreation von ermatteten Kranken (z.B. bei Longcovid) begründet.  

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Enzian

Enzian Essenz

Gentiana lutea


Gelber Enzian: Die Bitterstoffe der Wurzel sind auf der Zunge immer noch in einer Verdünnung von 1 : 10 000 wahrnehmbar 

EISENMANGEL – der ENZIAN darf nicht fehlen!

Wer sich gesund ernährt, sollte kaum unter Eisenmangel leiden. Trotzdem gibt es immer wieder Fälle von negativer Eisenbilanz.

Viele Betroffene quälen sich mit Fragen, weshalb bei optimaler Nahrungsmittelzufuhr mit hohem Eisenanteil wie Vollkornprodukte, Haferflocken, Birchermüsli, Roggenbrot, Knäckebrot, Kartoffeln, Mais, Naturreis, Kopfsalat, Feldsalat, Kresse, Schwarzwurzeln, Zucchini, Brokkoli, Topinambur, Randen, Karotten, Grünkohl, Erbsen, weisse Bohnen, Hülsenfrüchte wie Linsen, Oliven, Pinienkerne, Leinsamen, Sesam, Eierschwämme, Backobst, Erdbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Hagebutten, Bananen, Orangen, Birnen, biologische Vorzugsmilch, Sauermilch, Schafmilch, Stutenmilch, Yoghurt, Kefir, Wildkräuter wie Löwenzahn, Brennnesseln, Bärlauch, Brunnenkresse, Gewürzen wie Wermut, Tausendgüldenkraut, Schnittlauch, Petersilie und Fenchel, ferner getrocknete Aprikosen, Pflaumen, Zwetschgen, Erdnüsse und der Vermeidung von Eisenräuber wie zuviel Schwarztee, Kaffee, Weisswein, Milch, Käse, oxalsäurehaltige Speisen wie Rhabarber als auch sowie Medikamente: z.B. chemische Abführmittel, Entzündungshemmer oder Acetylsalicylsäure trotzdem eine Eisenanämie in Erscheinung treten kann. Selbst wenn hin und wieder ferrumprobate Nahrungsergänzungsmittel wie Floradix, Spirulina, Brennnesselsaft und Vitaminpräparate mit Vitamin A, B-Komplex, insbesondere B6 und B 12, Vitamin C, D und Folsäure eingesetzt werden.

Der Hauptgrund, dass bei trotz vorzüglicher Ernährung und Vermeidung von degenerierenden Faktoren eine Eisenmangelanämie auftreten kann, liegt darin, dass in den meisten Fällen die Bioverfügbarkeit der Sekretionsdrüsen im Verdauungstrakt der Betroffenen massgeblich eingeschränkt oder inaktiv ist. Das Eisen liegt in genügenden Mengen vor, kann aber nicht optimal verarbeitet werden. 

Hier hilft der Enzian (Gentiana lutea L.), der in seiner Wurzel unübertreffliche Bittermittel vorweist, die bei der oraler Verabreichung die Geschmacksknospen des Zungengrundes mobilisieren, wodurch reflektorisch die Sekretionsdrüsen von Magen, Darm, Leber, Galle,, Milz und Bauchspeicheldrüse für die verbesserte Nahrungsverarbeitung aktiviert werden. Zudem bewirken sie im Magen eine vermehrte Ausschüttung des Gewebehormons Gastrit, das die Motorik des Magens, des Dünndarms und die Produktion des Gallen- und Pankreassaftes stimuliert. 

Die Eisenmangelanämie mit Verminderung der roten Blutkörperchen und Mangel an Vitamin B12 wird durch diesen Effekt kompensiert und behoben. Auch Nahrungsmittelintoleranzen auf Gluten- Frucht- und Milchzucker können erfahrungsgemäss durch die Enzianessenz überwunden werden.

Die meterhohen Blütenstängel des Gelben Enzians, welche kerzengerade in der Bergwiese stehen, sind ein Sinnbild (Signatur) für die heilsamen Charaktereigenschaften der Pflanze: – sie richten auf, verbannen Müdigkeit und Durchhängezustände, die bei Eisenmangel-Anämie auftreten können. In dieser aufmunternden und aufheiternden Bergpflanze im hellen Gold von tiefem Grün durchzogen, wohnt eine heilsame Kraft, die Lebensmut und frisches Blut bewirkt.  

Der Enzianessenz, verarbeitet aus der frischen Pflanze mit Blüte, ist das kausale Mittel bei Einsenmangelanämie , ebenso wenn allopathisch verordnete  Eisen-Tabletten aus Eisensulfat (Tagesdosen von 50 bis 150 mg) oder die intravenösen Infusionen mit Eisencarboxymaltose, Eisensaccharose, Eisendextran oder Eisennatriumgluconat, zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Unwohlsein, Kopfweh, Schwindel, Oberbauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung oder Hautausschlägen führen.

 

Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Enzianessenz als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

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Lärche

Lärchenblüten Essenz

Larix

Lärchenblüten

Lärche bei Zeckenbiss

Bereits beim ersten Frühlingserwachen, wenn mit der Schneeschmelze die goldenen Blütenräder des Huflattichs durch den Boden spriessen, erwachen auch die Zecken aus dem Winterschlaf und machen sich für einen neuen Lebensabschnitt bereit. Sobald die Tagestemperatur 8°C übersteigt, lauern sie auf Gräsern, Farnen und im Kleingebüsch, um sich am vorüberziehenden Tier und Mensch anzuhaften. Hungrig wie sie sind, versuchen sie die Haut oder das Fell ihrer Opfer mit ihrem Rüssel, der mit einer Stechvorrichtung versehen ist, zu durchbohren, damit sie sich mit Blut vollsaugen können. Sind wir unterwegs beim Bärlauchsammeln oder auf der Morchelsuche, können wir von der Zecke gebissen, d.h. gestochen werden.

Zecke

Gibt es klinisch erprobte Schutz und Behandlungsmittel?

Wenn man sich betreffs pflanzlichen Schutz oder Behandlungsmitteln bei Borreliose in der phytotherapeutischen Fachliteratur auf die Suche macht, findet man wenig aufschlussreiche, klinische Studien. Eine der wenigen ist die klinische Erprobung mit der Lärchenharztinktur D1 bei Borreliose-Infektion, die als Staufer-Studie, in der Zeitschrift «Naturheilpraxis 3/2012) von Isolde Riede dokumentierrt wurde. Dabei wurden die Resultate der Lärchenharz Therapie mit homöopathischer D1 Dilution (2 x 10 Tropfen) im Borreliose Stadium 2 und 3 mit (Herzrhythmusstörungen, Lähmungen, Muskelkrämpfen, schockartigen Schwindelattacken, Asthma usw.), im Vergleich mit Antibiotika, Kardentinktur und kolloidalem Silber beschrieben. Der Verlauf der Behandlung war mit verschiedenen Reaktionen wie Durchfall, Rückenschmerzen, Blasenbrennen , Schüttelfrost und veränderte Geschmacksempfindung begleitet – manchmal erfolgte eine Besserung der Borreliose-Beschwerden, manchmal wieder eine Verschlechterung. Doch nach anhaltender Therapie von 3 Monaten konnte die Erkrankung mit ihren unerträglichen und schmerzhaften Symptomen überwunden werden. Allerdings musste das Mass der Lärchenharz-D1 Dilution andauernd kontrolliert werden, um eine Überdosierung mit Schädigung der Nieren zu vermeiden.
Die oben aufgeführte Studie mit der beschriebenen Nebenwirkung auf die Nieren, führte uns zu einer Weiterentwicklung der Arznei. indem wir die Behandlung mit unserer Lärchenblüten-Trifloris-Essenz ersetzten, wobei es bei der Einnahme für Erwachsene 3 x täglich 5 Tropfen (Kinder 3 Tropfen) in wenig Wasser zu keinerlei störenden Folgen kam.
Anhand von zahlreichen Probandenversuchen können wir die Lärchenblütenessenz als Prophylaxe gegen Zeckenbiss, aber auch nach erfolgtem Zeckenbiss sowie für die Behandlung der Borreliose I – III bestens empfehlen. Die besondere Wirksamkeit auf die bakterielle Zeckeninfektion wurde uns sogar mit folgender Mailzuschrift bestätigt:

«Im Herbst 2018 wurde ich von einer mit Borelliose infizierten Zecke am Knie gebissen. Ich habe sofort Ledumkügeli genommen und als sich die kreisrunde Rötung zeigte machte ich eine mehrwöchige Kur mit Kardentinktur, worauf die Rötung kurzzeitig verschwand.

Als sie wieder aufflammte, bin ich zum Arzt gegangen, welcher mir die übliche 3 wöchige Antibiotikakur verschrieb. In der Folge verschwand die Wanderröte, doch die bleierne Müdigkeit blieb, dazu kamen Muskel und Nervenschmerzen sowie wandernde Gelenkschmerzen, die ich beim Oesteopathen mittels Akupunktur zu lindern versuchte. Es war üblich, dass ich mich mittags und nach der Arbeit zuerst hinlegen musste und morgens mit diffusen Schmerzen an verschiedenen Orten aufwachte. Dazu kamen in der Folge der eingeschränkten Belastbarkeit depressive Verstimmungen;  ich konnte nur noch mit grosser Anstrengung Sport treiben oder meinen Garten pflegen, was sich am darauffolgenden Tag mit vermehrten Schmerzen rächte.

Am 18.Juni 2019 besuchte ich den Kurs über die Trifloris Essenzen von Bruno  Vonarburg und in den Unterlagen. die wir erhielten, befand sich eine Broschüre über Borreliose. Dort wird empfohlen Omnibiotic Stress und Lärchenblüten-Triflorisessenz zu nehmen, also probierte ich aus.

Bereits nach 2 Tagen wachte ich morgens schmerzfrei auf, ich konnte es kaum glauben! Nun bin ich in der dritten Woche mit der Kur, bin fröhlich und leistungsfähig, wandere und jogge wieder ohne Probleme und kann gärtnern ohne irgendwelche Beschwerden danach!Es ist wie ein neues Leben! Vielen herzlichen Dank! 

Sonja Pelican

Prophylaktischer  Zeckenschutz

Sich vor Zecken zu schützen ist die beste Prophylaxe gegen Infektionen. Diesbezüglich gibt es ein paar einfache Empfehlungen, die sehr wirksam sind. Als Erstes muss darauf geachtet werden, dass man beim Aufenthalt in der freien Natur geschlossene Kleider trägt: Hemd mit Ärmeln und lange Hosen, wobei die Enden der Extremitäten mit einem leichten Band abgeschlossen werden sollten. An den offenen Stellen wie Unterschenkel / Schienbein – Unterarm /Handgelenk sollte man wenig (einen Finger voll) Kokosöl einreiben, da Zecken diesen Geruch nicht ausstehen können. Ferner sollte man jeden Tag eine Schwarzkümmelöl-Kapsel einnehmen, wodurch sich in der Körperausdünstung (Hautatmung)  infolge des inhaltlichen Alkaloides Nigellin und das Monoterpen Thymochinon) ein weiterer defensiver Schutz einstellt. Die Abgabe von Schwarzkümmelöl- Kapseln empfiehlt sich auch für Hunde und Katzen, wobei auch sie nachhaltig vor Zeckenbiss geschützt werden. (täglich 1 Kapsel zum Fressen vermischen).

Als wirksamstes Prophylaktikum gegen Zeckenbiss und nach einem überraschenden Stechen sowie zur Linderung der Borreliosen-Infektion empfiehlt sich die Einnahme der Trifloris-Lärchenblüten-Essenz (3 x täglich 5 Tropfen in wenig Wasser für Erwachsene (Kinder 3 Tropfen), jeweils 3 Wochen lang.

PS für die virale Entzündung bei Zeckenbiss (Frühsommer Meningoenzephalitis) liegen bis heute für die Lärchenblütenessenz noch keine vollständigen klinischen Studien vor) 

Signaturen-Merkmale:

Die Lärche ist einer der attraktivsten Bäume unserer Heimat, die uns mit ihrem modebewussten Kleid immer wieder überrascht. Kerzengerade steigt sie über andere Waldbäume wie Tanne, Buchen und Eichen hinaus und wagt sich selbst in die höchsten Gebirgszonen von über 2’400 m hinauf. 

Mit ihrem Farbwechsel tragen sie erheblich zur saisonalen Kulisse der  Wälder bei. Im Frühjahr leuchten sie in einem duftigen, zartgrünen Nadelkleid samt purpurroten weiblichen Blüten, die wie kleine Leuchtkerzen an den knotigen Zweigen hängen. In der heissen Sommersonne grünen die Nadeln nach und sammeln Lichtkräfte, um im Herbst in einer glühenden, goldgelben Farbe zu erstrahlen.

Kerzengerad brennenden Baumfackeln gleich, prägt uns die Lärche ihr schönstes Festgewand ins Gedächtnis ein. Und dann im November wirft sie sang- und klanglos ihr Nadelkleid ab, um den Winter kahl die eisige Kälte zu meistern. Wenn dann der Raureif über die Bäume zieht, legt er der Lärche einen bezaubernden Wintermantel um und lässt ihr Astwerk silberschimmernd aufblitzen; ein Märchenwald, der zum Träumen einlädt. 

Durch den Abwurf ihrer Nadeln bildet sie den nötigen Humus, auf dem sich eine reiche Flora und Fauna entwickeln kann. Der Nadelteppich hat aber noch eine ganz andere Bedeutung – er dient nämlich mit seinen starken Duftstoffen als Abwehrzone für die Verbreitung von Zecken, was als Signatur für die Wirksamkeit der Lärche gegen Zeckenbiss gedeutet werden kann.

 

Gerne liefern wir Ihnen Trifloris Lärchenblütenessenz als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

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Trio Immuno

Trio Immuno

Quendel, Pappel und Bibernell

heilpflanze quendel an wildstandort
Quendel

 

Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft

Seit einigen Wochen häufen sich in unserer Praxis die Telefonate, bei denen wir angefragt werden, ob man sich mit Trifloris-Essenzen auch prophylaktisch auf die nächste, angekündigte Omikron-Welle vorbereiten könne. Viele, die unsere Trifloris-Seminare besucht und anschliessend die Essenzen in der Praxis und Hausapotheke eingesetzt haben, berichteten uns über die positiven Erfahrungen mit den äusserst schonend und sanften Verarbeitung der Blütenpflanzen aus Wildstandorten (unmittelbar nach der Ernte) mittels Trituration und Sonnenexponat.


Auch zur Förderung der Befindlichkeit innerhalb der Corona-Pandemie haben wir eine spezielle Trifloris-Blüten-Essenz entwickelt, die als IMMUNO bezeichnet wird. Es handelt sich hierbei um ein TRIO, eine Dreierkombination, welche aus der energetisierten Flor von Quendel, Pappel und Bibernell besteht. Dadurch verbessert sich nachhaltig das physische und psychische Wohlbefinden, was sich positiv auf die Abwehrkraft des menschlichen Organismus auswirkt.
Die pflanzlichen Immunmodulatoren kennzeichnen sich mit folgenden Eigenschaften aus.


Der Quendel (Thymus pulegioides), die Wildform des Gartenthymians mit seiner keimwidrigen Kraft, gilt schon seit alters her als «Antibiotika der armen Leute». Auch die Ameisen wissen intuitiv um die antiviruellen und antibakteriellen Eigenschaften der Pflanze, weshalb sie den Quendel auf ihren hügeligen Wohnstätten (Ameisenhaufen) anbauen, um sich vor ansteckenden Krankheiten zu schützen.
Die energetisierte Trifloris-Blütenessenz hilft insbesondere entkräfteten, entmutigten, niedergedrückten und geknickten Menschen, die Bereitschaft zu infektiöser Erkrankung entwickeln.


Die Schwarzpappel (Populus nigra), die im Frühling aus ihren weinroten Blütenkätzchen ein wohlduftendes dünnflüssiges Harz ausscheidet, ist besonders bei den Bienen beliebt. Bereits im Frühjahr lecken sie den klebrigen Stoff vom Blütenstand und lagern ihn mit Wachs vermengt im Bienenstock als Propolis an den Wabenrändern ab. Auch über das Flugbrett wird eine hauchdünne Schicht des infektionsschützenden Harzes ausgestrichen.
Als Trifloris-Blütenessenz wird das verarbeitete Schwingungspotenzial der Pappel für krankheitsanfällige Menschen mit ängstlichen Befürchtungen und angeschlagenen Nerven empfohlen.

Die Bibernelle (Pimpinella major und Pimpinella saxifraga) . war schon beim Kräuterpfarrer Künzle das «Infektionsschutzmittel par excellens»- er lobte sie als widerstandskräftigende und «bärenstark» machende Pflanze. Als 1917 die Spanische Grippe wütete, war die Wurzel das Hauptmittel seiner vielseitig verwendeten Rezeptur.
Die aufrechte, gegen stürmische Bergwinde widerstandsfähige Pflanze symbolisiert Lebenskraft und Bodenhaftung und gilt als Signatur (Heiltugend) bei ihrer Verwendung zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft.

Trifloris Trio Komposition Immuno

Gerne liefern wir Ihnen Immuno als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

Das TRIO der drei Komponenten (Quendel, Pappel und Bibernell) wird als IMMUNO-Trifloris-Blütenessenz bezeichnet und ist bei uns als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage) erhältlich.

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Gundelrebe

Gundelrebe

unersetzbar und zuverlässig wirksam

 

Eitrige Entzündungen aller Art

Der kleine vegetabile «Lumpazi vagabundus» mit seinen tiefblauen bis violetten und balsamisch duftenden Lippenblüten verbreitet sich in der freien Natur in polsterartigen Gruppen am Wegrand, im lichten Laubwald oder an Ruderalplätzen. 

In der Pflanzenheilkunde nimmt die ca. 10 cm hohe Frühlingspflanze den Rang eines unersetzbaren Hauptmittels (Remedium cardinale) ein, wenn es gilt, akute und chronische Entzündungszustände auf der Schleimhaut (Nase, Nebenhöhlen, Rachen, Mandeln, Bronchien, Blase und Harntrakt), die zu Eiterungen neigen (septische Tendenz) zuverlässig und kompetent zu kurieren. Manche Kranke mit langwierigen eitrigen Infektionsprozessen wie Rhinitis, Sinusitis, Angina, Laryngitis, Bronchitis, Zystitis, Urethritis, aber auch mit chronisch eitrigen Wunden oder Geschwüren durften schon durch Glechoma hederacea dauerhafte Linderung erfahren. Nicht umsonst wird die Pflanze als Gundelrebe oder Gundermann bezeichnet, deren Bezeichnung «Gund» aus dem Akthochdeutschen stammt und «Eiter» bedeutet.

Schwermetall-Belastungen

Die Gundelrebe besitzt aber noch eine ganz andere exzellente und nicht unterschätzbare Wirkung, indem sie imstande ist, im Organismus abgespeicherte, toxische Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium usw. zu entgiften. Dies war selbst den alten Kunstmalern bekannt, weshalb sie sich mit der Einnahme der Gundelrebe vor Bleivergiftungen durch die Farbstoffe schützten. Geradezu lobend äusserte sich  hierzu George Catlin, der im 19. Jahrhundert durch seine Prärie-Indianer-Bilder weltweit bekannt wurde. 

Gelangen toxische Schwermetalle in den menschlichen Körper, lagern sie sich im Zwischenzellgewebe ab und verursachen Funktionseinbussen zahlreicher Organe. Vor allem Leber und Darm werden überfordert, was zur Schwächung des Immun- und Leistungsvermögens führt. Sie erzeugen auch eine irritierende Wirkung auf die Verdauungsorgane, wodurch die Bauchspeicheldrüse, als grösste Produzentin von Stoffwechselenzymen, geschwächt wird. Durch die toxische Belastung wird häufig der Gesichtsteint blass, das Haar glanzlos, spröde und die Lippen rissig. Es besteht eine Tendenz zu Erschöpfung, ständiger Müdigkeit, Nervenüberreizung, trüber Stimmung oder Aggressionen. Auch Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Parodontose, Migräne, Hautaffektionen, Sehstörungen, Gleichgewichtsprobleme, Zittern, Nierenfunktionsschwäche, Gelenkprobleme, Osteoporose, ebenso Hyperaktivität oder dauerndes Krankheitsgefühl können sich bemerkbar machen.

Zu beachten sind auch die Befindlichkeitsstörungen, die bei Intoxikation von Schwermetallen auftreten können. Die Betroffenen fühlen sich dauernd angeschlagen und entkräftet, sind chronisch kränkelnd und haben die Tendenz zu rezidiven Entzündungen mit gelb gefärbten Sekreten. 

Das Beschwerdebild der Schwermetall-Belastungen wird oft in der Medizin, aber auch in der Naturheilpraxis viel zu wenig beachtet und häufig bloss mit symptomatisch ausgerichteten Arzneien behandelt, die nicht selten erfolglos bleiben.

TRIO-Trifloris Komposition «Toxino»

Aus diesem Grunde haben wir unsere vitalisierten Trifloris-Essenzen (Trituration und Sonnenblütenexponat) zur einer TRIO-Komposition namens «TOXINO» verarbeitet, wobei die Gundelrebe und der Bärlauch nachhaltig die Entsorgung von gespeicherten Schwermetallen fördern und der Beifuss die wichtige Funktion der Leber und Bauchspeicheldrüse aktivieren. 

Eine kurmässige Detoxikation mit der TRIO-Trifloris-Blüten-Essenz «Toxino» ist bei vielen Patienten mit entsprechenden Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen unersetzlich. 

Gerne liefern wir Ihnen *Toxino» als etikettiertes Originalfläschchen 30 ml zu Fr. 29.80 (Therapeuten Rabatt auf Anfrage)

Einzelmittel: Gundelreben-Trifloris-Essenz

Die Gundelrebe-Einzel-Trifloris-Blütenessenz zur Behandlung von septischen Entzündungen erhalten Sie ebenfalls als 30 ml. Originalfläschchen zu Fr. 29.80 (Therapeutenrabatt auf Anfrage) 

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung per Mail info@trifloris.ch oder per Tel. 078 709 39 54  Trifloris GmbH Speicherstr. 44 CH 9053 Teufen

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